Kreisliga A Staffel 1: 4:2 gegen den TSV Simmersfeld / SF Gechingen II gewinnen 1:0 in Bad Liebenzell
Kein Sieger gab es im Derby der Fußball-Kreisliga A, Staffel 1, zwischen dem VfB Effringen und dem TSV Wildberg. Der SV Althengstett II holte sich beim 4:2 gegen den TSV Simmersfeld mit seinem zweiten SIeg drei Punkte.
VfB Effringen – TSV Wildberg 1:1 (1:1). Tore: 0:1 (11.) Felix Wolff; 1:1 (42.) Michael Steger. Die zahlreichen Zuschauer sahen ein Derby auf überschaubarem Niveau. Anfangs der ersten Hälfte hatten die Wildberger leichte Feldvorteile und gingen verdient mit Führung. Die vielen langen Bälle bereiteten der Effringer Hintermannschaft einige Probleme. Erst gegen Mitte der ersten Hälfte stellten sich die Effringer besser auf den Gegner ein, übernahmen das Zepter und erzielten in der 42. Minute den verdienten 1:1-Ausgleichstreffer. In der zweiten Hälfte begegneten sich zwei Teams auf Augenhöhe. Das Pendel hätte zwar zu jeder Zeit in eine Richtung ausschlagen können, dennoch gingen beide nicht in das letzte Risiko, um den Siegtreffer zu erzielen. SV Althengstett II – TSV Simmersfeld 4:2 (2:1). Tore: 1:0 (20.) Jochen Zedler; 1:1 (28.) Benjamin Lörcher; 2:1 (35.) Marco Milazzo; 3:1 (56.) Marco Milazzo; 3:2 (80.) Felix Roller; 4:2 (83.) Andreas Beuerle. Den Althengstettern gehörte die Anfangsphase. Sie gingen in der 20. Minute auch Führung. Acht Minuten später sorgte ein direkt verwandelter Freistoß für den 1:1-Ausgleichstreffer für den TSV Simmersfeld. Doch in der 35. Minute knipste der SV Althengstett II erneut. In der 56. Minute erhöhte Marco Milazzo mit seinem zweiten Treffer auf 3:1. Nur für kurze Zeit geriet der Althengstetter Heimsieg in Gefahr. In der 80. Minute verkürzte der TSV Simmersfeld auf 2:3, doch nur drei Zeigerumdrehen später sorgte Andreas Beuerle für den vierten Treffer der Althengstetter.
SV Bad Liebenzell – SF Gechingen II 0:1 (0:1). Tor: 0:1 (31.) Manuel Potemke. Auch in Bad Liebenzell beeindruckten die SF Gechingen II wieder einmal mit einer tadellosen Verteidigungsarbeit. Offensiv taten sich die Sportfreunde allerdings schwer, einzig und allein Manuel Potemke brachte das Spielgerät im Ziel unter und sicherte sich seinem Team den Sieg.
