Rami Malek glänzt in seiner Rolle als Freddy Mercury. Foto: Twentieth Century Fox Foto: Schwarzwälder Bote

Kino: Auch "Bohemian Rhapsody" macht Mercury unvergessen

Furtwangen. Das Guckloch-Kino zeigt am Donnerstag, 24. Oktober um 20 Uhr den Film "Bohemian Rhapsody", das mitreißende Porträt von Freddy Mercury, der in eine unbekannte Band einstieg und als Frontmann Queen zu Weltruhm verhalf. Freddie Mercury arbeitet am Flughafen und streift nachts durch die Musikclubs.

Dort lernt er die Band Smile kennen und bietet ihr an, als Sänger einzuspringen. Sie lachen, lassen sich aber schließlich von einer Gesangsprobe überzeugen. Nach einer Kneipentour mit dem VW-Bus quer durchs Land investieren sie ihr letztes Geld in eine Plattenaufnahme, mit der sie einen Vertrag bei einem Studio landen.

Inspiriert noch immer

Der Beginn einer steilen Karriere und einer auch turbulenten Freundschaft. Rami Malek spielt den jungen Wilden, der erst seine Bandkollegen und dann ein Millionenpublikum eroberte.

Mercury zementierte das Vermächtnis einer Band, die bis heute noch Außenstehende, Träumer und Musikliebhaber inspiriert.

Der Film von Bryan Singer hat eine Spiellänge von 130 Minuten. Die Spielstätte des Guckloch-Kinos ist im Postkraftwagenhof in der Grieshaberstraße 19a.