HGV blickt zurück / Viele Veranstaltungen erfolgreich / Neuer Einkaufsführer vorgestellt
Von Gabriele Adrian Freudenstadt. Einen außergewöhnlichenVersammlungsort – die neu eröffnete Hütte des Waldhotels Zollernblick am Stokingerhang – hatten sich die Mitglieder des Handels- und Gewerbevereins (HGV) Freudenstadt für ihre Hauptversammlung ausgesucht. Da fiel es einigen sichtlich schwer, sich vom Ausblick nicht ablenken zu lassen. Timo Reichl, Vorstandsmitglied des HGV, berichtete von vielen erfolgreichen Veranstaltungen wie dem HGV-Frühling, dem Sommernachts-Shopping, dem Kunst- und Genussmarkt im Herbst und dem Handwerker-Markt auf dem oberen Marktplatz. Nicht so erfolgreich sei die Ladies Week gelaufen, von der die Veranstalter sich viel versprochen hatten, so Reichl. Man müsse entscheiden, ob diese Veranstaltung ganz aus dem Programm genommen werde. Der Weihnachtsmarkt sei dafür "super gelaufen". Erstmals konnte man mit einem Plus abschließen. Ein wesentlicher Beitrag hierzu sei gewesen, dass der HGV bei der Stromversorgung neue Wege gegangen sei. So wurde nur noch die Hüttenbeleuchtung eingeschaltet.
Viele weitere Aktivitäten hatte es ebenfalls gegeben: verkaufsoffene Sonntage, Osterhasen- und Primelaktion, Aktionen wie der Bärenpass, bei dem bei einem Einkauf von zehn Euro ein Treuepunkt vergeben wird, sowie die HGV-Gutscheine – ein Erfolgsmodell, so Reichl. Stolz wurde der druckfrische Einkaufsführer des HGV präsentiert, der überall dort ausliegen soll, wo Gäste ankommen. Deutlich sind auf dem Stadtplan HGV-Geschäfte eingezeichnet, aber auch andere Geschäfte und Restaurants, wenn diese aufgenommen werden möchten.
Kassierer Jochen Gaiser erläuterte den finanziellen Überblick des vergangenen Jahres und freute sich über einen Überschuss von mehr als 5000 Euro. Der HGV zählt aktuell 93 Mitglieder – strebt aber die 100er-Marke an. "Der größte Ausgabenbatzen geht für Werbung drauf", erklärte Gaiser, "das ist ja auch der Sinn der Sache".
Auch Wahlen standen auf der Tagesordnung, deren Leitung Oberbürgermeister Julian Osswald übernahm. Timo Reichl wurde einstimmig in seinem Amt als einer der drei Vorsitzenden bestätigt, in den Beirat wurde Walter Grammel gewählt. Im Anschluss an die Tagesordnung hatten die Mitglieder selbst das Wort und äußerten viele Ideen für künftige Veranstaltungen. So wurde der Vorschlag gemacht, einen regionalen Bauern- und Händlermarkt zu veranstalten, der sowohl die eigene Bevölkerung als auch die Touristen ansprechen solle. Mehr Werbung für Freudenstadt wurde angemahnt, auf diese Äußerung eingehend setzte sich der Oberbürgermeister zur Wehr und hob hervor, dass viel unternommen werde, um Freudenstadt jünger und zukunftsfähiger zu präsentieren. "Wir können uns sehen lassen", betonte Osswald selbstbewusst. "Das muss auch nach außen transportiert werden." Die Bürger sollten zeigen, so Osswald, wie wohl sie sich in ihrer Stadt und Umgebung fühlen, dies sei die beste Werbung überhaupt.
Viele weitere Aktivitäten hatte es ebenfalls gegeben: verkaufsoffene Sonntage, Osterhasen- und Primelaktion, Aktionen wie der Bärenpass, bei dem bei einem Einkauf von zehn Euro ein Treuepunkt vergeben wird, sowie die HGV-Gutscheine – ein Erfolgsmodell, so Reichl. Stolz wurde der druckfrische Einkaufsführer des HGV präsentiert, der überall dort ausliegen soll, wo Gäste ankommen. Deutlich sind auf dem Stadtplan HGV-Geschäfte eingezeichnet, aber auch andere Geschäfte und Restaurants, wenn diese aufgenommen werden möchten.
Kassierer Jochen Gaiser erläuterte den finanziellen Überblick des vergangenen Jahres und freute sich über einen Überschuss von mehr als 5000 Euro. Der HGV zählt aktuell 93 Mitglieder – strebt aber die 100er-Marke an. "Der größte Ausgabenbatzen geht für Werbung drauf", erklärte Gaiser, "das ist ja auch der Sinn der Sache".
Auch Wahlen standen auf der Tagesordnung, deren Leitung Oberbürgermeister Julian Osswald übernahm. Timo Reichl wurde einstimmig in seinem Amt als einer der drei Vorsitzenden bestätigt, in den Beirat wurde Walter Grammel gewählt. Im Anschluss an die Tagesordnung hatten die Mitglieder selbst das Wort und äußerten viele Ideen für künftige Veranstaltungen. So wurde der Vorschlag gemacht, einen regionalen Bauern- und Händlermarkt zu veranstalten, der sowohl die eigene Bevölkerung als auch die Touristen ansprechen solle. Mehr Werbung für Freudenstadt wurde angemahnt, auf diese Äußerung eingehend setzte sich der Oberbürgermeister zur Wehr und hob hervor, dass viel unternommen werde, um Freudenstadt jünger und zukunftsfähiger zu präsentieren. "Wir können uns sehen lassen", betonte Osswald selbstbewusst. "Das muss auch nach außen transportiert werden." Die Bürger sollten zeigen, so Osswald, wie wohl sie sich in ihrer Stadt und Umgebung fühlen, dies sei die beste Werbung überhaupt.