Turnierserie in Fribourg beendet

Mit einer Schüler- und einer Jugendmannschaft sowie weiteren Spielern, die in der Herrenklasse für Nürnberg an den Start gingen, waren die Horber Kanuten beim Philippsburger Kanupoloturnier vertreten.

In der Schülerklasse erreichten Marc Schreyer, Markus Marsal und Andraes Primbs, unterstützt von Spielern aus Philippsburg und Radolfzell den verdienten dritten Platz.

Die Jugendmannschaft mit Jannik Martensen und Nina Schreyer konnte die Erwartungen mit Platz fünf dagegen nicht erfüllen. Unterstützt wurden sie von Spielern aus Philippsburg.

Die Herren Sebastian Blume, Timo Schreyer und Tobias Dehner mussten nach einem Auftaktsieg Lehrgeld zahlen und kamen mit dem Nürnberger Team auf den neunten Platz.

Am gleichen Wochenende spielte die Horberin Julia Knauer mit ihrer Schweizer Damennationalmannschaft in Göttingen und konnte sich über den dritten Platz bei diesem stark besetzten Turnier freuen.

Wenige Tage später gingen Timo Schreyer und Sebastian Blume bei einem Tagesturnier in München an den Start. Auf der Regattabahn konnten sie sich mit ihrer Nürnberger Mannschaft gut platzieren.

Die erste Teilnahme am Poloturnier in Fribourg in der Schweiz stand danach auf dem Programm. Mit einer Junioren- und einer Herrenmannschaft kämpften die Horber in dem schönen Städtchen um den Turniersieg. Die Herren Timo Schreyer, Tobias Dehner, Julia Knauer und Sebastian Blume, unterstützt durch einen Spieler aus Fribourg, machten gegen starke Schweizer Mannschaften keinen Stich und kamen auf den letzten Platz.

Besser machten es die Junioren Marc Schreyer, Nina Schreyer, Markus Marsal, Jannik Martensen, Julia Knauer, Berkay Cakmak und Timo Schreyer. Nach souveränen Siegen gegen Pfyn, Fribourg/Damen, Rapperswil und Zürich sowie einem Unentschieden gegen Fribourg belegten sie den ersten Platz nach der Vorrunde. Im Halbfinale gelang ihnen ein erneuter Sieg gegen Pfyn. Allerdings konnten sie im Finale gegen Rapperswil ihre eigentliche Leistungsstärke nicht abrufen und beendeten das Turnier als Zweite.