Kommunales: Mitarbeiter der Imakomm Akademie interviewen Händler / Beginn am Montag

Freudenstadt. Wie ist die Situation des Einzelhandels in Freudenstadt zu bewerten? Darum geht es bei einer Umfrage der Stadtverwaltung und der Imakomm Akademie aus Stuttgart.

Weitere Themen sind Entwicklungs- und Ansiedlungspotenziale und die Erweiterung des Angebots. Ziel der Umfrage ist laut Stadt ein "Einzelhandelskonzept Freudenstadt" mit Empfehlungen, wie die Stadt zukunftsfähig gemacht werden könne, wird Oberbürgermeister Julian Osswald in der Pressemitteilung der Stadt zitiert. Dabei geht es nicht nur um Potenziale, sondern auch um Empfehlungen für Ergänzungen.

Die Umfrage bei allen Händlern beginnt am Montag, 14. Januar. Mitarbeiter der Imakomm Akademie befragen die Händler in Interviews, die etwa fünf bis sieben Minuten dauern. Zentrale Punkte sind die Verkaufsfläche, die Kundenherkunft und etwaige Veränderungen am Standort. Die Angaben bleiben vertraulich. Im Konzept werden nur statistisch aggregierte Daten verwendet. "Außer uns erhält niemand Einblick in Einzelangaben", so der Projektleiter Matthias Prüller. Seitens der Stadt wird das Konzept von Phillip Heidiri vom Amt für Stadtentwicklung und der Wirtschaftsbeauftragten Elke Latscha betreut.