KSV Winzeln: "Robbi" Staiger und seine Frau sind seit einem Jahr begeistert dabei
Fluorn-Winzeln. Als Robert "Robbi" Staiger in der vergangenen Saison durch die Berichterstattungen im Schwarzwälder Boten auf einen Ringkampf aufmerksam wurde, und sich dann auch einen Kampf in der Halle in Winzeln anschaute, wurde er mit dem "Virus Ringen" infiziert.
Seitdem gehört er zusammen mit seiner Frau zu den regelmäßigen Besuchern des KSV Winzeln. Er ist begeistert von der Sportart, obwohl er eigentlich mit Leib und Seele Fußballer beim TSV Hochmössingen ist. Auch beim entscheidenden Kampf um den Aufstieg in die Oberliga im vergangenen Jahr in Münster war er dabei und versprach im voraus bei einem Sieg etwas "Flüssiges" für die Mannschaft zu spenden und löste dieses Versprechen auch ein.
Zum Kampf nach Unterelchingen am vergangenen Samstag fuhren beide auch mit und bei der Heimfahrt trug er nach dem Sieg zur guten Stimmung im Bus bei.
Mit seiner Mundharmonika begleitete er unter anderem das "Ringerlied" und andere Volkslieder. Zum Auswärtskampf an Allerheiligen am kommenden Dienstag nach Ehningen hat sich das Fan-Paar auch wieder angemeldet.