Viel zu diskutieren gab es bei der Versammlung. Foto: Fritsche

Zum zweiten Mal trafen sich Anwohner von Pfaff und Schlauder, um ihren Widerstand gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft zu organisieren. Wie eine Einwendung aussehen muss, war ein Thema, auch wurden Details aus dem Bauantrag bekannt.

Diesmal waren am Dienstagabend etwa 40 Bürger ins Roma (früher Rebstock) in der Berneckstraße gekommen. Karl Wolf hatte wieder das Treffen organisiert, zu dem er auch Rechtsanwalt Mathias Hörnisch von der Kanzlei Mayer, Kohler und Partner in Schramberg eingeladen hatte. Hörnisch war ihm vom Vorsitzende des Schramberger Haus- und Grundbesitzervereins Jürgen Bett als Fachanwalt für Baurecht empfohlen worden.