Simon Bantle (links) und Simon Scheuerlein sind stolz auf das Geschaffte. Foto: Amy Schulz

Mehr als 1000 Zuschauer, Starkoch Tim Mälzer und sechs Talente, die am Herd um den Titel „Koch des Jahres“ kämpfen, darunter der Bösinger Simon Bantle – das war das Finale am Montag. Wie der 27-Jährige dabei abgeschnitten hat und welche Rolle ein „saurer Italiener“ spielt, erzählt er im Gespräch mit unserer Redaktion.

Innerhalb von fünf Stunden ein anspruchsvolles Drei-Gänge-Menü in mehrfacher Ausführung kochen und innerhalb von 20 Minuten servieren – dieser Herausforderung mussten sich Simon Bantle, Sous Chef im „poca by Tristan Brandt“ in Zürich, und sein Assistent Simon Scheuerlein, Junior Chef im Bayrischen Hof Spalt, beim Finale in Bonn stellen. Und es verlangte den beiden jungen Köchen einiges ab.