Mit vielen Farben konnten die Kinder beim Sommerferienprogramm ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Foto: Geisel

Im Rahmen des Sommerferienprogramms in Wildberg konnten Grundschüler ihre Kreativität zusammen mit der Jugendkunstschule Oberes Nagoldtal ausleben.

Vögel, Katzen, Häschen und vieles mehr hat die „kunterbunte Tierwelt“ zu bieten. Mit verschiedenen künstlerischen Techniken fertigten 16 Grundschüler ganz verschiedene Lebewesen. Die Jungen und Mädchen amüsierten sich bei der Ferienbetreuungswoche der Stadt, geleitet von der Jugendkunstschule Oberes Nagoldtal.

Der Bereich vor der Meiereischeune in der Klosteranlage Wildberg hat sich letzte Woche in ein Kunstatelier für Grundschüler verwandelt. Die Jungen und Mädchen waren bei den Dozenten der Jugendkunstschule Oberes Nagoldtal (JKS) gut aufgehoben.

Schüler zeigen stolz ihre eigenen Werke

Von 8 bis 14 Uhr gestalteten Egle Kempiniene und Larissa Chupakhina, unterstützt von FSJlerin Eveline Breining, ein künstlerisches und abwechslungsreiches Angebot für die Kinder. Unter dem Motto „kunterbunte Tierwelt“ konnten sich die kleinen Künstler an verschiedenen Techniken und Motiven ausprobieren.

So entstanden unter anderem Pappmaschee-Vögel mit Seidenmalerei-Flügeln, allerlei Gefilztes, Kratzbilder sowie bunte Tiermalereien auf Glas. Zum Abschluss der Woche präsentierten die Jungen und Mädchen ihre Arbeiten stolz ihren Familien.

Die Kinder bastelten lauter kunterbunte Tiere. Foto: Geisel

Schon beim Herstellen der unterschiedlichen Tiere zeigte sich, wie groß die Vielfalt der Tierwelt, aber auch die der Kunsttechniken ist. Die Kinder ließen ihrer Kreativität – unter der fachlichen Anleitung – freien Lauf und entdeckten dabei sicher das ein oder andere Neue.

Verschiedene Techniken ausprobiert

Dabei hatten sie merklich Spaß und keinerlei Scheu, sich und die Techniken auszutesten. Mit einem Lachen im Gesicht bewunderten sie, wie die unterschiedlichsten Farben ganz verschieden zur Geltung kamen – je nach Technik, Material und Kombination.

Zwischen ihren Kunstarbeiten nahmen sich die Schüler auch ab und an Zeit für ein wenig Entspannung, Spiel und Spaß. Platz und Gelegenheit war dafür in der Klosteranlage mehr als ausreichend. So erlebten die Jungen und Mädchen fünf erlebnisreiche Betreuungstage.