Die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia trifft auf den portugiesischen Rekordmeister Benfica Lissabon. Foto: dapd

Stuttgart-Trainer Labbadia: "Ein superinteressantes Los. Da kann man sich drauf freuen."

Nyon - In der Zwischenrunde der Europa League hat der VfB Stuttgart im portugiesischen Rekordmeister Benfica Lissabon, in der Königsklassen-Gruppenphase Gegner von Schalke, eine ebenso klangvolle wie schwere Aufgabe erwischt. Der Trainer des VfB, Bruno Labbadia, sagte zur Auslosung: „Ein Champions-League- Absteiger, da muss man nicht viel zu sagen. Eine Top-Mannschaft. Benfica verfügt über richtig gute Spieler. Ein superinteressantes Los. Da kann man sich drauf freuen. Das bringt unsere jungen Spieler weiter.“

 „Ein Traditionsverein, eine schöne Stadt, ein schönes Stadion. Benfica ist ein Gegner, der aus der Champions League kommt und den man ernst nehmen muss. Wenn die Zeit kommt, befassen wir uns näher damit.“, meinte Sportdirektor Fredi Bobic zum Los des VfB. Sollten sich die Stuttgarter am 17. und 24. Februar durchsetzen, würden sie auf Bate Borissow (Weißrussland) oder Paris St. Germain treffen.