Ein starkes Team: Betreuer Stefan Rieder (hinten von links), Chiara Geppert, Victoria Eszebinyo, Emelie Feißt, Mona Meier, Alina Majcen, Sina Bühler, Nathalie Feißt (mittlere Reihe von links), Wiebke Faas, Jana Löffel und Sophia Häberle (vorne) Foto: Schule Foto: Lahrer Zeitung

Fußballerinnen holen 13. Platz in Berlin

Ettenheim (red/fx). Die Mädchen-Fußballmannschaft der Heimschule St. Landolin (WK III, Jahrgang 2001/2002) hat als Landessieger beim Bundesfinale in Berlin einen achtbaren 13. Platz erreicht.

Das Team hatte etwas Lospech, weil es gleich zu Beginn des Turniers einer der beiden stärksten Gruppen zugelost wurde. Dort traf man auf die Sportelite-Schulen aus Nürnberg, Magdeburg und Hamburg. Aufgrund des schlechteren Torverhältnisses in der Vorrunde spielten die Ettenheimerinnen bei den Platzierungsspielen nur noch um Platz 13 bis 16. Durch zwei Siege konnte der 13. Platz dann aber doch noch gesichert werden.

Bei der Siegerehrung in der Max-Schmeling-Halle bekamen die drei erstplatzierten Mannschaften ihre Medaillen von Bundespräsident Joachim Gauck verliehen. Mit einer großen Bühnenshow, vielen Sportstars, Ehrengästen und einer großen Party ging das 90. Bundesfinale zu Ende.

Der Aufenthalt in Berlin war für einige der Mädchen der bisher größte sportliche Erfolg. Ein unvergessliches Erlebnis, das man im kommenden Jahr gerne wiederholen würde.