Das Sturmtief Sabine hat einige Bäume auf dem Gewissen. Foto: Otto Foto: Schwarzwälder Bote

Sturm: Bürgermeister Moser zieht Bilanz zu "Sabine" / Weg im "Kohlholz" gesperrt

Eschbronn-Mariazell (lh). Bei Orkantief "Sabine" ist die Gemeinde Eschbronn im Gegensatz zu benachbarten Kommunen äußerst glimpflich davon gekommen.

Den Erläuterungen von Bürgermeister Franz Moser in der Sitzung des Gemeinderats zufolge sind nur geringe Sachschäden entstanden. An einem Gebäude fehlten ein paar Ziegel im Randbereich des Daches. Des Weiteren seien zwei Bäume umgestürzt. Teilweise seien vereinzelt Bäume von Privatwäldern im Außenbereich auf öffentliche Wege gestürzt. Deshalb sei der Weg vom "Kohlholz" zur Kreisstraße 5533 Locherhof-Schönbronn gesperrt worden. Die Sperrung werde noch ein paar Tage andauern, da es derzeit aufgrund der herrschenden Witterung gefährlich sei, sich im Waldbereich aufzuhalten. Wichtige Verkehrsstraßen seien im Gemeindegebiet nicht betroffen gewesen.

Ebenfalls erfreulich: "Die Feuerwehr Eschbronn musste nicht ausrücken", sagte Moser und wurde darin von Kommandant und Ratsmitglied Andreas Noth bestätigt.