Erich Buchs aus der Schweiz sprach zum Thema "Spuren hinterlassen". Foto: Heck Foto: Schwarzwälder Bote

Religion: Bibeltage in Enzklösterle / Verschiedene Chöre

Enzklösterle. Unter dem Motto "Das Leben lieben" fanden die Bibeltage in der Festhalle Enzklösterle statt.

Zu verschiedenen, aber stets aktuellen Unterthemen, referierten Wolfgang Isenburg von der Gefährdetenhilfe Wegzeichen und Erich Buchs von der Gemeinde für Christus aus der Schweiz.

Bunt gemischtes Programm

Sehr eindrücklich und anschaulich brachten sie laut Mitteilung die biblischen Botschaften den Zuhörern nahe. Umrahmt wurden die Veranstaltungen von verschiedenen Chören und Sängern. Das Programm war bunt gemischt.

Zum Thema "Spuren hinterlassen" sprach Erich Buchs im Abschlussgottesdienst, zu dem auch die evangelische Kirchengemeinde eingeladen war. Anhand von verschiedenen Schuhen zeigte er auf, dass "wir alle Spuren hinterlassen". Egal ob große, kleine, tiefe, ausgeprägte oder kaum erkennbare.

Auch Menschen aus Sport, Musik, Show, Politik und Theologie haben Spuren hinterlassen, die heute noch zu sehen sind.

Die größten Spuren habe allerdings Jesus Christus hinterlassen, so Buchs. In der Bibel wird eine Geschichte erzählt von einer Frau, die aufgrund ihrer Taten nach damaligem Gesetz zum Tode verurteilt wurde.

Doch in der Begegnung mit Jesus wurde ihr Leben verändert. Jesus verurteilte sie nicht wegen ihrer Taten, sondern schenkte ihr das Leben zurück, das die Menschen ihr nehmen wollten.

Wie diese Frau könnten heute Menschen in der Begegnung mit Jesus neues, ewiges Leben bekommen, so Buchs weiter. Wer dieses Leben habe, der könne "das Leben lieben" und gute Spuren hinterlassen.