Fasnet: 2000 Brezeln sind in Handarbeit geflochten / "Die kleinen Strolche" treffen sich

Die Narretei zieht am Ruaßiga Dauschdig auch in der Schule ein. In der Aula der Schule gab es zunächst närrische Tänze, souverän moderiert von Elmar Schmitt im Hausfrauen-Look.

Empfingen. Pünktlich um 10 Uhr traf man sich an der Bushaltestelle bei der Schule mit den Kindern des Kindergartens "Die kleinen Strolche". Mit Begleitung der echten Polizei und der Lombakapell marschierten alle zum Platz beim evangelischen Gemeindehaus, am Straßenrand bewundert von vielen Zuschauern.

Unterwegs machte man einen kleinen Stopp, galt es doch Bürgermeister Albert Schindler mitzunehmen. Er musste nicht laufen. Im einem Bollerwagen durfte er Platz nehmen und wurde gezogen.

Weiter ging es zum freien Platz vor dem evangelischen Gemeindehaus. Dort angekommen begrüßte Schulleiter Rudolf Linsenmann mit "Narri Narro".

Bei einem Wettbewerb, organisiert und moderiert von Karin Tielmann, mussten Rektor Rudolf Linsenmann und Bürgermeister Albert Schindler gegeneinander antreten. Wer hat von beiden die längeren Beine? Es wurde genau gemessen. Ist dies ein Vorteil oder Nachteil, um mit einem Bobbycar eine "Rennstrecke" abzufahren.

Danach galt es, zunächst zu erraten, wie viele Brezeln die Bäckerei Walz am Samstag macht: 400, 600 oder 2000 – die richtige Antwort 2000. Von Bäckermeister Reinhard Ganter war zu erfahren, dass alle sechs Bäcker eineinhalb Stunden benötigen, um diese 2000 Brezeln in Handarbeit zu flechten. Der Teig selbst ist maschinell vorbereitet. Rektor Linsenmann und Bürgermeister Albert Schindler mussten aus frischem Brezelteig eine Brezel formen beziehungsweise flechten.

Dann hieß es raten. Im Wechsel musste einer eine Empfinger Situation beziehungsweise einen Beruf vormachen, der andere raten – Feuerwehrprobe, Zahnarzt, Koch, Tankstelle, Friseur.

Dann waren die Zuschauer gefordert. Linsenmann und Schindler machten einen Strohbären mit Treiber beim Umzug vor – für die Zuschauer kein schweres Rätsel. Zum Schluss durften Linsenmann und Schindler das Hohenzollernlied singen. Natürlich war die Unterstützung der Zuschauer gefragt.

Dann ging es wieder zurück zur Schule. Pünktlich um 10 Uhr traf man sich an der Bushaltestelle bei der Schule mit den Kindern des Kindergartens "Die kleinen Strolche". Mit Begleitung der echten Polizei und der Lombakapell marschierten alle zum Platz beim evangelischen Gemeindehaus, am Straßenrand bewundert von vielen Zuschauern.

Unterwegs machte man einen kleinen Stopp, galt es doch Bürgermeister Albert Schindler mitzunehmen. Er musste nicht laufen. Im einem Bollerwagen durfte er Platz nehmen und wurde gezogen. Weiter ging es zum freien Platz vor dem evangelischen Gemeindehaus. Dort angekommen begrüßte Schulleiter Rudolf Linsenmann mit "Narri Narro".

Bei einem Wettbewerb, organisiert und moderiert von Karin Tielmann, mussten Rektor Rudolf Linsenmann und Bürgermeister Albert Schindler gegeneinander antreten.

Wer hat von beiden die längeren Beine? Es wurde genau gemessen. Ist dies ein Vorteil oder Nachteil, um mit einem Bobbycar eine Rennstrecke abzufahren.

Danach galt es zunächst, zu erraten, wie viel Brezeln die Bäckerei Walz am Samstag macht – 400, 600 oder 2000 – die richtige Antwort 2000. Von Bäckermeister Reinhard Ganter war zu erfahren, dass alle sechs Bäcker eineinhalb Stunden benötigen, um diese 2000 Brezeln in Handarbeit zu flechten. Der Teig selbst ist maschinell vorbereitet. Rektor Linsenmann und Bürgermeister Albert Schindler mussten aus frischem Brezelteig eine Brezel formen beziehungsweise flechten.

Dann hieß es raten. Im Wechsel musste einer eine Empfinger Situation beziehungsweise einen Beruf vormachen, der andere raten – Feuerwehrprobe, Zahnarzt, Koch, Tankstelle, Friseur.

Dann waren die Zuschauer gefordert. Linsenmann und Schindler machten einen Strohbären mit Treiber beim Umzug vor – für die Zuschauer kein schweres Rätsel.

Zum Schluss durften Linsenmann und Schindler das Hohenzollernlied singen. Natürlich war die Unterstützung der Zuschauer gefragt. Dann ging es wieder zurück zur Schule.