Der Schwenninger Coach Alex Dück hat einen besonderen Wunsch. Foto: Eich Foto: Schwarzwälder Bote

Eishockey: U17 setzt auf Heimvorteil

Die U17 der Wild Wings Future (Division Süd) ist mit einem Heimspielwochenende gegen den SC Bietigheim (Samstag) und gegen den ESV Kaufbeuren (Sonntag) im Einsatz. Die Schwenninger U20 ist spielfrei – ebenso wie die Fire Wings in der Landesliga.

U17 DIVISION SÜD Die Mannschaft von Trainer Alex Dück (6./18) genoss zuletzt ein spielfreies Wochenende, geht also ausgeruht und optimal vorbereitet in ihre beiden Heimspiele. Zunächst gastiert der SC Bietigheim (Samstag, 13 Uhr) beim Schwenninger Nachwuchs. Der Steelers-Nachwuchs steht auf dem achten Tabellenrang mit neun Punkten. Am 30. September verloren die jungen Neckarstädter mit 2:3 nach Verlängerung. "Ich wünsche mir bei uns zunächst wieder mehr Teamspirit. Die Jungs sollen Eishockey wieder mehr leben, als dies zuletzt der Fall war. Sie sollen – in positiver Hinsicht – mehr Emotionen zeigen. Spielerisch können wir viel erreichen. Aber ein guter Teamspirit ist die Grundlage dafür", fordert Coach Alex Dück. Er sieht die erste Wochenend-Aufgabe gegen Bietigheim als machbar an. "Wenn wir für die Zwischenrunde (ab dem Viertplatzierten bis zu Rang zehn) eine gute Ausgangsposition haben wollen, dann sollten wir gegen Bietigheim schon gewinnen."

Am Sonntag (14 Uhr) ist der ESV Kaufbeuren zu Gast in der Arena. Die Allgäuer stehen ebenfalls im Tabellenmittelfeld (5./23). Alex Dück hat sich intensiv über die jungen Kaufbeurener, denen man in diese Runde noch nicht gegenüberstand, erkundigt. "Kaufbeuren ist von der Qualität her besser, als es der momentane Tabellenplatz aussagt. Das müssen wir schon eine sehr gute Leistung zeigen, um zu punkten", so Alex Dück.