Das Eckhaus steht seit bald 20 Jahren leer. Foto: Eich

Seit Jahrzehnten stört ein heruntergekommenes Haus in der Villinger Färberstraße das historische Erscheinungsbild der Innenstadt. Nun könnte sich am Schandfleck etwas tun – und das hat offenbar nicht nur mit einem Eingreifen der Stadtverwaltung zu tun. 

Villingen-Schwenningen - Passanten rümpfen die Nase, blicken auf so vieles, was an diesem Gebäude inmitten der historischen Innenstadt stört: eingeworfene Fenster, zugeklebte und verrammelte Türen sowie Schaufenster, abgeplatzter Putz und nicht zuletzt vom Taubenkot übersäte Flächen. Die Färberstraße 12 ist wahrlich einer der größten Schandflecken im Zähringerstädtle. Doch an diesem Zustand könnte sich nun etwas ändern. Und das hängt mit zwei Faktoren zusammen.