Den Kunstpreis der Stadt Donaueschingen überreichte Oberbürgermeister Erik Pauly (rechts) bei der Vernissage der Donaueschinger Regionale am Donnerstagabend Tatjana Golder (Mitte), die mit ihrem "Zarenthron für einen totgeweihten Narren" ein höchst aktuell-brisantes Werk geschaffen hat. Links im Bild Bernhard Stumpfhaus, der den rund 200 Vernissagebesuchern bei seiner Einführung Einblicke in die schwere Juryarbeit gewährte. Foto: Sigwart

Mit der Vernissage und der Kunstpreisverleihung der Stadt Donaueschingen startete am Donnerstagabend im Bartók-Saal der Donauhallen die Donaueschinger Regionale 2022.

Donaueschingen - Bis Pfingstsonntag, 5. Juni, stellen insgesamt 67 zeitgenössische Künstler 109 Werke aus. Die Schau bietet einen aktuellen Querschnitt zeitgenössischen künstlerischen Schaffens mit Werken etablierter Künstler und regionaler Newcomer. Die Technikvielfalt, die bei der Ausstellung gezeigt wird, ist dabei allumfassend-vielschichtig: Von der traditionelle Ölmalerei bis hin zur feinen Tuschzeichnung ist eine große Bandbreite zu sehen. Gezeigt werden Malereien, Collagen, Fotografien, Objekte und Skulpturen und auch Video-Performances.