Fastnacht: Redakteure hoffen auf viele Beiträge über kleine und große Missgeschicke

Donaueschingen. Mit Spannung wird es jedes Jahr am Schmutzigen Dunnschtig erwartet: das Narrenblatt der Donaueschinger Narrenzunft Frohsinn. Die Redakteure stehen in den Startlöchern und halten schon das ganze Jahr Augen und Ohren offen, um über die kleinen und großen Missgeschicke der Zunftmitglieder, von prominenten und weniger prominenten Donaueschingern schreiben zu können. Denn manchmal könnte das, was man so in dem Blatt liest, auch einem selbst widerfahren.

Damit das Narrenblatt auch in diesem Jahr wieder prall gefüllt ist, suchen die Redakteure noch so manche Anekdote. "Der Beitrag muss nicht in Reimform oder perfekt ausformuliert sein", erklärt Petra Höfler, das kann die Redaktion gerne übernehmen, wichtig sei nur, dass man überhaupt von dem ein oder anderen erfahre.

Die Briefkästen für das Narrenblättle sind an folgenden Stellen aufgehängt: Am Hanselbrunnen in Donaueschingen, am roten Rathaus in Allmendshofen und am Probelokal des Musikvereins Aufen. Natürlich kann man auch in Silvias Weinstüble an der Donauhalle seinen Beitrag abge ben oder ihn per E-Mail an narrenblatt@narrenzunft-frohsinn.de einsenden. Annahmeschluss ist der 20. Februar.