Zehntklässler des Fürstenberg-Gymnasiums erreichten einen zweiten Platz beim Wettbewerb. Foto: FG Foto: Schwarzwälder-Bote

Donaueschinger beim Finale von "Mathematik ohne Grenzen"

Donaueschingen. Bei der Endausscheidung des diesjährigen Wettbewerbs "Mathematik ohne Grenzen", die im Europapark Rust ausgetragen wurde, erreichten Zehntklässler des Fürstenberg-Gymnasiums einen respektablen zweiten Platz. Weltweit haben auch in diesem Jahr etwa 250000 Schüler daran teilgenommen. Zweitplatzierte im Regierungspräsidium Freiburg sind sie schon, doch hatten die Donaueschinger Gymnasiasten noch Größeres vor: In der internationalen Finalrunde traten im großen Ballsaal "Berlin" des Europapark-Hotels die besten Teams direkt gegeneinander an.

In jeweils drei Runden waren mehrere mathematische Knobelaufgaben zu lösen. Entscheidend für den Erfolg war hier wie bereits in der Bezirksausscheidung die intelligente Teamarbeit. Bis kurz vor Schluss lagen die Zehntklässler des Fürstenberg-Gymnasiums an der Spitze, wurden am Ende, nur knapp von der Konkurrenz geschlagen, verdienter zweiter Sieger. "Die Klasse kann wirklich stolz auf sich sein", lobte Mathematiklehrer Lukas Lilienthal die Leistung seiner Schützlinge. Gerade die Absprache innerhalb der Klasse habe aus seiner Sicht wunderbar geklappt.

Nach der Siegesfeier gab es für die Teilnehmer noch einen unterhaltsamen Nachmittag im Europapark.