Nico Reith sieht Handlungsbedarf

Donaueschingen. FDP/FW-Vorsitzender Nico Reith hat es in den Gemeinderat geschafft und freut sich sehr darüber. Jetzt gilt es für ihn, im neuen Gemeinderat die Dinge anzupacken. "Aus der Erfahrung von den anderen weiß ich, dass man drei bis vier Sitzung benötigt, bis man drin ist", erzählt er und für ihn gilt es jetzt auf dieser neuen Ebene als Gemeinderat Kontakte zur Verwaltung und den anderen Räten zu knüpfen, wobei dies schon ganz gut funktionierte. Mit dem ebenfalls neu gewählten Philipp Janosch von der GUB saß er am Montagabend noch sehr lange zusammen und redete über das Kommende. Was beide verbindet: Sie kommen aus Allmendshofen.

Nico Reith nannte ein paar ganz konkrete Projekte, die er angehen will. "In der Vergangenheit hat man sehr viel für die Besucher Donaueschingens gemacht, was auch wichtig war", blickt er zurück, aber es sei auch an der Zeit für die Bürger etwas zu tun und dabei solle man die Ortsteile nicht vergessen, beispielsweise wenn es um sicherheitsrelevante Aspekte bei Gebäuden geht oder überhaupt um die weitere Nutzung und den Erhalt, wie beispielsweise beim Rathaus Allmendshofen und beim Jugendraum Neudingen.

Für die Rahmenbedingungen in der Stadt steht er nach wie vor zu dem Schulstandort mit umfassenden Bildungs- und Betreuungsangebot, der Förderung des Ehrenamtes und die Stärkung des Mittelstandes.