Donaueschingen (guy). Die Landesregierung unterstützt die Schulen mit einem Förderprogramm für Schulträger über 40 Millionen Euro. Jede Schule soll daraus ein bestimmtes Budget erhalten. Aber wofür soll das Geld genau eingesetzt werden und wie viel wird die Stadt Donaueschingen überhaupt erhalten? "Die Stadt als Schulträger erhält je Schule einen Sockelbetrag in Höhe von 3000 Euro sowie zusätzlich einen Zuschlag pro Schüler, der zwischen 17 und 18 Euro liegen soll", erklärt Beatrix Grüninger von der städtischen Pressestelle. Wie sie sagt, sei mit der Auszahlung der Fördersumme voraussichtlich bereits im Dezember zu rechnen. Die Förderbeträge sollen dann dem jeweiligen Schulbudget zugebucht werden. Schließlich legen die Schulleitungen in Abstimmung mit der Stadt als Schulträger den Verwendungszweck der Fördermittel fest. Allerdings gibt es dafür bereits eine entsprechende Förderrichtlinie des Landes. Sie erlaube den Einsatz für bestimmte Zwecke: "Digitalisierung der Schule, soweit eine Förderung nicht aus anderen Förderprogrammen bedient werden kann, raumlufthygienische Maßnahmen in der Schule, etwa CO²-Sensoren, nicht durch andere Förderprogramme abgedeckte notwendige Sonderausgaben aufgrund der pandemiebedingten Sondersituation, wie etwa Mund-Nasen-Masken für Schüler und Lehrkräfte."
Warum sehe ich diesen Hinweis?
Sie sehen diesen Hinweis, weil Sie einen Adblocker eingeschaltet haben oder im privaten Modus surfen. Deaktivieren Sie diesen bitte für schwarzwaelder-bote.de, um unsere Artikel ohne diesen Hinweis lesen zu können.
Mehr zum Thema Adblocker / Privater Modus und wie Sie diesen deaktivieren, finden Sie, indem Sie auf deaktivieren klicken.
Deaktivieren
Kommentare
Artikel kommentieren
Bitte beachten Sie: Die Kommentarfunktion unter einem Artikel wird automatisch nach sieben Tagen geschlossen.