Bücherflohmarkt: An der Wiege-Kasse wechseln Hunderte Exemplare die Besitzer / Lauschige Plätzchen für eine erste Lektüre
Der Mut des Bücherflohmarktteams der evangelischen Kirchengemeinde wurde belohnt: Zwei Tage lang kamen zahlreiche Besucher und Käufer aus Straubenhardt sowie dem ganzen Umkreis und zwei Tage lang blieb es trocken, so dass die Tische mit den allermeisten Bücherkisten großzügig verteilt im Pfarrgarten bleiben konnten.
Straubenhardt-Ottenhausen. "Etliche Leute haben mir geschrieben, dass wir wohl einen besonderen Draht nach oben haben!", freute sich Organisatorin Ingrid Schäfer, die mit ihrem Team in diesem Jahr tatkräftig von Helfern aus der Kirchengemeinde Schwann-Dennach unterstützt wurde: "Diese Unterstützung war ganz viel wert!"
Besonderer Reiz
Auch ohne Rahmenprogramm oder Verpflegung wie all die Jahre zuvor freuten sich die Menschen über die Veranstaltung. Zwischen Kastanienbäumen und Rosensträuchern Bücher aus "Bücherinseln" unter Sonnenschirmen auszuwählen, hatte einen ganz besonderen Reiz. Viele nutzten danach die Gelegenheit, auf einer der Bänke und Stühle mal einen Blick in den ein oder anderen Neuerwerb zu werfen. So wie Denise Seemann aus Ellmendingen, die verriet: "Das ist der erste Flohmarkt seit über einem Jahr für mich. Dabei gehe ich so gerne auf Märkte. Gerade wegen der Bücher. Daher war ich gestern schon da und heute wieder!"
An der Wiege-Kasse wechselten Hunderte Bücher die Besitzer, wurden Stapel von Romanen, Ratgebern, Kochbüchern, Kinder- oder Lernbüchern, heimatgeschichtlichen und Kunstbänden gewogen sowie in große Taschen verstaut. "Besonders gut finde ich, dass alles sortiert ist. Da kann man gleich nach seinen Themen suchen", freute sich ein Mann aus Birkenfeld. Viele Stammkunden fanden sich zum wiederholten Male ein wie eine Familie aus Pforzheim, die erzählte, schon seit dem ersten Markt als treue Besucher zu kommen. Sogar aus Sinzheim, erzählte Ingrid Schäfer, war ein Kunde da. Überhaupt sei der Samstag einer der verkaufsstärksten Tage überhaupt gewesen mit einem neuen Einnahmerekord: "Viele Familien mit Kindern waren da, die sich auf die Spiele gestürzt haben." Doch das Team genoss, wie die Kunden, ebenso den Sonntag, an dem es ruhiger war und mancher Besucher sich ein idyllisches Plätzchen im Pfarrgarten suchte. Ganz wichtig war auch der Austausch, mit Abstand und im Freien einmal wieder ein Schwätzchen zu halten.
Straubenhardt-Ottenhausen. "Etliche Leute haben mir geschrieben, dass wir wohl einen besonderen Draht nach oben haben!", freute sich Organisatorin Ingrid Schäfer, die mit ihrem Team in diesem Jahr tatkräftig von Helfern aus der Kirchengemeinde Schwann-Dennach unterstützt wurde: "Diese Unterstützung war ganz viel wert!"
Besonderer Reiz
Auch ohne Rahmenprogramm oder Verpflegung wie all die Jahre zuvor freuten sich die Menschen über die Veranstaltung. Zwischen Kastanienbäumen und Rosensträuchern Bücher aus "Bücherinseln" unter Sonnenschirmen auszuwählen, hatte einen ganz besonderen Reiz. Viele nutzten danach die Gelegenheit, auf einer der Bänke und Stühle mal einen Blick in den ein oder anderen Neuerwerb zu werfen. So wie Denise Seemann aus Ellmendingen, die verriet: "Das ist der erste Flohmarkt seit über einem Jahr für mich. Dabei gehe ich so gerne auf Märkte. Gerade wegen der Bücher. Daher war ich gestern schon da und heute wieder!"
An der Wiege-Kasse wechselten Hunderte Bücher die Besitzer, wurden Stapel von Romanen, Ratgebern, Kochbüchern, Kinder- oder Lernbüchern, heimatgeschichtlichen und Kunstbänden gewogen sowie in große Taschen verstaut. "Besonders gut finde ich, dass alles sortiert ist. Da kann man gleich nach seinen Themen suchen", freute sich ein Mann aus Birkenfeld. Viele Stammkunden fanden sich zum wiederholten Male ein wie eine Familie aus Pforzheim, die erzählte, schon seit dem ersten Markt als treue Besucher zu kommen. Sogar aus Sinzheim, erzählte Ingrid Schäfer, war ein Kunde da. Überhaupt sei der Samstag einer der verkaufsstärksten Tage überhaupt gewesen mit einem neuen Einnahmenrekord: "Viele Familien mit Kindern waren da, die sich auf die Spiele gestürzt haben." Doch das Team genoss, wie die Kunden, ebenso den Sonntag, an dem es ruhiger war und mancher Besucher sich ein idyllisches Plätzchen im Pfarrgarten suchte. Ganz wichtig war auch der Austausch, mit Abstand und im Freien einmal wieder ein Schwätzchen zu halten.
