Simon lässt sich aus der Halle bugsieren, Jan flitzt voraus – die Aktion der beiden Störer endet so jäh wie sie begann. Foto: Cornelia Spitz

Für die Einen sind sie zwei ganz normale Jugendliche. Für die Anderen erstaunlich politisch. Und in den Augen der AfD-Anhänger, die am Dienstag ihren Bundesvorsitzenden Tino Chrupalla hören wollten, waren sie lästige Krawallmacher. Doch was steckt hinter dem Einsatz der beiden Jugendlichen?

„Ganz schön mutig, die hätten voll eins auf die Mütze kriegen können“, sagte ein Beobachter, der am Dienstag in der Neuen Tonhalle saß – aus Neugier auf den zuletzt so schlagzeilenträchtigen Bundesvorsitzenden der Alternativen.