Stuttgart. - Der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) hat am Donnerstag die geplante Preiserhöhung bei den Kindertickets für 2018 verteidigt. Die Kinderfahrkarten blieben auch mit der Erhöhung 2018 günstig. Der Preis für eine Zone steige erstmals nach vier Jahren um zehn Cent, eine geringerer Aufschlag im Centbereich sei nicht praktikabel, weil an den Automaten nicht umsetzbar und Busfahrern wie Fahrgästen nicht zuzumuten. Ohnehin führen nur wenige Kinder mit Einzeltickets. Insgesamt verkauft der Verbund von dieser Kartenart im Jahr rund 2,3 Millionen. Irgendwann, so die Argumentation der VVS-Geschäftsführung, müsse man erhöhen, dann blieben nur Sprünge von 10 Cent.
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