Wild-Wings-Manager Christof Kreutzer erhofft sich in dieser Woche seitens der DEL in Sachen coronabedingter Spielabsagen noch einmal eine klare Richtungsvorgabe. Foto: Eibner / Heike Feiner

Der Leistungstrend bei den Wild Wings zeigt nach oben, auch wenn sie daheim gegen Bremerhaven mit 2:3 nach Penaltyschießen unterlagen. Die Schwenninger Verantwortlichen machen sich angesichts der vielen Corona-Fälle in der Liga große Sorgen.

Die Wild Wings haben an diesem Freitag spielfrei, müssen erst wieder am Sonntag (19 Uhr) daheim gegen den ERC Ingolstadt ran. Zwei Tage hat Trainer Niklas Sundblad zum Wochenbeginn seinem Team zur Regeneration freigegeben. Sundblad nutzte den freien Montag zu einem Ausflug in die Schweizer Berge und blickte dabei noch einmal kurz auf das Spiel gegen Bremerhaven zurück: "Ab dem zweiten Drittel haben wir sehr gut gespielt, nachdem wir unsere Forechecking-Taktik in der ersten Pause etwas verändert hatten. Wenn wir das mögliche 2:0 anerkannt bekommen, läuft es vielleicht anders. Aber wir nehmen viele positive Dinge aus diesem Wochenende mit in die nächsten Spiele." Dies sieht Schwenningens Angreifer Daniel Pfaffengut auch so: "Ich glaube, dass wir noch nie so viele gegnerische Schüsse geblockt haben wie gegen Bremerhaven. Und mit Tomas Zaborsky haben wir an Qualität hinzugewonnen."