Trotz einer Mund-Nasenschutzpflicht auf dem Veranstaltungsgelände kamen die Zuschauer beim Turnier 2021 zu den Spring- und Dressurprüfungen. Dieses Jahr soll das traditionsreiche Donaueschinger Reitturnier ähnlich ablaufen. Foto: Roger Müller 

Das internationale Fürst Joachim zu Fürstenberg-Gedächtnisturnier soll in diesem Jahr vom 18. bis 21. August stattfinden – allerdings nur als Dressurturnier. Die Gründe, und wie es man es sich vorstellt, erläutert Turnierchef Kaspar Funke.

Donaueschingen – Die Corona-Verordnung ist gelockert. Beim Einkaufen ist bereits in vielen Geschäften das Tragen der Mund-Nasen-Maske nicht mehr notwendig, auch bezüglich Isolierung und Quarantäne werden weitere Lockerungen erwartet. Das bedeutet, dass das gesellschaftliche Leben weiter aus seinem Coronaschlaf erwacht. Veranstaltungen werden organisiert, darunter auch jene mit üblicherweise großem Zuschauerstrom. So verhält es sich auch mit dem Donaueschinger CHI-Reitturnier. Das soll 2022 wieder stattfinden. Allerdings nicht mehr so, wie es vor der Pandemie der Fall war, sondern ähnlich wie im Pandemie-Turnier 2021. Aber wie genau denn dann?