Calw-Wimberg. "Leider ist es in der Realität nicht ganz so positiv wie bei uns heute", bilanzierte Julia Goltz, freie Mitarbeiterin der Landeszentrale für politische Bildung (LpB), am Ende der UN-Klimakonferenz an der Wimbergschule. Denn an diesem Vormittag hatten 31 Zehntklässler diskutiert und versucht, in einem Planspiel eine länderübergreifende Lösung zu finden, um den Anstieg der Durchschnittstemperatur bis 2100 auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen – ebenso wie es 2015 auf der Klimakonferenz in Paris von den Staatschefs beschlossen wurde. Das Planspiel, bei dem die Schüler sechs Ländergruppen, nämlich China, die EU, Indien, die USA, andere Entwicklungsländer sowie andere Industrieländer vertraten, war ursprünglich in den USA entwickelt und von der LpB Baden-Württemberg modifiziert worden.
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