Ein Bus der Linie 3 auf der Karlstraße in Donaueschingen: Die GUB schlägt vor, einen zusätzlichen Bus auf einem festen Rundkurs einzusetzen. Foto: Jens Wursthorn

Die Gemeinschaft unabhängiger Bürger hat eine neue Idee für den innerstädtischen Verkehr entwickelt. Ein Hop-on/Hop-off-Bus soll die bisherigen drei Linien ergänzen. Im Gegenzug sollen Überlandbusse aus der Innenstadt verschwinden.

Einsteigen, aussteigen, etwas anschauen und gleich weiterfahren: Das ist das Prinzip der sogenannten Hop-on/Hop-off-Busse. Es stammt aus dem Tourismusbereich und hat sich bei Stadtrundfahrten etabliert. Ein solches Konzept soll auf Wunsch der Fraktion der Gemeinschaft unabhängiger Bürger (GUB) auch in Donaueschingen umgesetzt werden. Allerdings nicht für Touristen, sondern für Menschen, die mit dem Bus den Alltag bewältigen.