Ein Patient hat in einer Klinik in Bad Dürrheim Fensterscheiben eingeschlagen. Foto: dpa

26-Jähriger schlägt vor Wut Fenster in Klinik ein und weitere Polizeiberichte aus der Region.

Bad Dürrheim: Mit der Information, dass er entlassen werden sollte, war ein 26-jähriger Patient in einer Klinik in der Gartenstraße in Bad Dürrheim offenbar nicht einverstanden: Er begann in der Klinik zu randalieren, schlug Fenster ein zerstörte zahlreiche Einrichtungsgegenstände.

Die gerufenen Beamten des Polizeiposten Bad Dürrheim konnten den Patienten nur unter Einsatz von Pfefferspray unter Kontrolle bringen. Sie legten dem Mann Handschellen an.

Der Patient wurde in der Folge in eine Klinik nach Rottweil verlegt. Der angerichtete Sachschaden beträgt mehrere tausend Euro.

Dauchingen: Unbekannte zünden Gebetbuch an

Dauchingen: Bislang Unbekannte haben am Mittwoch in der katholischen Kirche in Dauchingen mehrere Blätter aus einem Gebetbuch gerissen und diese beim Altar und einer Madonnenstatue angezündet. Weiterhin wurde durch angezündete Kerzen eine Buchablage beschädigt. Der Schaden beträgt etwa 100 Euro.

Rottweil: Streit unter zwei Jugendlichen

Rottweil: Zwei junge Männer sind am Mittwochabend im Bereich der Stallhalle in Rottweil in Streit geraten. Dieser wurde zunächst verbal und dann körperlich ausgetragen.

Das spätere Opfer hat offensichtlich einen 18-Jährigen provoziert, beleidigt und ihm auch ins Gesicht gegriffen. Daraufhin hat der 18-Jährige zugeschlagen. Der Geschlagene, der auf einem Fahrradständer saß, fiel herunter und verletzte sich durch den Sturz.

Zeugen, die Angaben zum Hergang machen können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Rottweil, Telefon 0741/4770 in Verbindung zu setzen.

Oberndorf-Aistaig: Schmierereien an der Sporthalle

Oberndorf-Aistaig: Unbekannte haben mit schwarzer Farbe die Sporthalle Aistaig beschmiert. Bei den Schmierereien handelt es sich um einen Strich und mehrere Punkte in einem Kreis, die vermutlich mit einer Spraydose auf die Hallenrückseite,die Richtung Sulz zum Parkplatz hin zeigt, aufgesprüht wurden.

Außerdem kam es zu Verunreinigungen auf dem Boden mit einer braun/gelblichen Substanz. Ein Fenster wurde durch die Unbekannten ebenfalls beschädigt. Die genaue Höhe des Sachschadens konnte durch die geschädigte Stadt Oberndorf noch nicht beziffert werden, dürfte aber einige Hundert Euro betragen.

Die Polizei in Oberndorf bittet dringend um Hinweise. Da die Polizei das Wohnwagenlager bei der Halle beobachtet hat, kann ausgeschlossen werden, dass die Verunreinigungen und die Beschädigungen von dort herrühren. Es wurden Bilder von dem Parkplatz und der Hallenrückwand gemacht, als die Schmierereien noch nicht vorhanden waren, nachdem das Wohnwagenlager abgebaut war.

Sulz: Polizei ermittelt gegen Transportfirma

Sulz: Die Beamten der Verkehrspolizei haben am Mittwochnachmittag einen beladen Lkw einer Transportfirma festgestellt, der offensichtlich überladen war. Die Kontrolle des Gewichts und der Wiegescheine ergab, dass das Fahrzeug an diesem Tag bereits sechs Mal überladen gefahren war. Die Kontrolle eines zweiten Fahrzeugs der Transportfirma ergab dasselbe Ergebnis.

Da der Verdacht besteht, dass dies regelmäßige Praxis in dem Transportunternehmen ist, wurden die Wiegescheine aller Fahrzeuge der letzten Monate in Verwahrung genommen. Die Auswertung, die sich sicherlich über einen längeren Zeitraum hinzieht, wird Aufschluss darüber geben, ob hier regelmäßig mit überladenen Fahrzeugen gefahren wurde. Dies zieht ein Verfahren gegen die Fahrer und die Firma nach sich und der errechnete geldwerte Vorteil der überladenen Fahrzeuge wird der Firma in Rechnung gestellt.

Durch die rechtswidrige Praxis können Fahrten und dadurch natürlich auch Transportkosten eingespart werden. Dieser Gewinn wird durch die Bußgeldbehörde berechnet und eingezogen.

Sulz: 7000 Euro Schaden bei Auffahrunfall

Sulz: Ein 30-jähriger Mercedes-Fahrer ist auf eine 59-jährige Nissan-Fahrerin aufgefahren und hat einen Sachschaden von rund 7000 Euro verursacht.

Die Nissan-Fahrerin fuhr auf der Leinstetter Straße von Lindenwasen Richtung Oberiflinger Straße. An der Einmündung in diese musste die Frau verkehrsbedingt anhalten. Dies bemerkte der direkt hinter ihr fahrende 30-jährige Mercedes-Fahrer zu spät und knallte auf den Nissan.

Schramberg: Wirklich ein Wildunfall?

Schramberg: Ein Unternehmer hat am Donnerstagmorgen der Polizei einen Wildschaden gemeldet, der von einem seiner Mitarbeiter um 3.30 Uhr verursacht worden sei. Aufgrund eines Auslandstermins hätte der Mitarbeiter den Unfall nicht unverzüglich gemeldet, sondern einfach sein Fahrzeug auf dem Firmengelände stehen lassen.

Der Mitarbeiter fuhr dann mit einem Firmenfahrzeug weiter und beauftragte seinen Chef, den Vorfall der Polizei zu melden, die kurz nach 9 Uhr informiert wurde. Bei der Überprüfung des leicht beschädigten Unfallfahrzeugs konnten die Beamten aber keinerlei Hinweise wie Blut oder Haare, die eindeutig auf eine Kollision mit einem Wildtier hätten schließen lassen, feststellen.

Eine Wildschadensbescheinigung konnte somit nicht ausgestellt werden. Sollte jedoch tatsächlich ein Wildunfall vorgelegen haben, so hätte der Unfallbeteiligte dies unverzüglich dem zuständigen Jagdausübungsberechtigten, Jagdaufseher oder der Polizei melden müssen. Dies schreibt das Jagdgesetz zwingend vor. Schließlich geht es auch darum, ein möglicherweise verletztes Tier von seinen Leiden zu erlösen.

Schiltach: Motorradfahrer stürzt

Schiltach: Erheblich verletzt worden, ist am Mittwochmorgen ein 27-jähriger Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall in Schiltach-Vorderlehengericht.

Der Motorradfahrer war Richtung Wolfach unterwegs. Vor ihm befanden sich zwei Autos. Als das erste Fahrzeug bremste, um nach links in Richtung Eulersbach abzubiegen, musste auch der zweite Autofahrer abbremsen. Der 27-Jährige erkannte dies zu spät, überbremste sein Fahrzeug und kam zu Fall.

Mit dem Verdacht auf einen Knochenbruch musste er nach der Erstversorgung an der Unfallstelle durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Am Motorrad entstand Schaden in Höhe von rund 400 Euro.

Vöhringen: Italienischer Busfahrer muss bezahlen

Vöhringen: Von einer Streife der Autobahnpolizei wurde am Mittwochvormittag ein 30-jähriger Busfahrer kontrolliert, der mit einem italienischen Reisebus und 51 Fahrgästen auf der Autobahn unterwegs war. Die Beamten stellten fest, dass er bereits mehrere Tage in Süddeutschland unterwegs war und nur unzureichende Arbeitsnachweise mit sich führte. Außerdem schien er es mit der in Deutschland zugelassenen Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h für Busse nicht so ernst zu nehmn. Die digitalen Daten wurden an dem Fahrzeug von dem Beamten erhoben und eine entsprechende Anzeige gefertigt.

Da der Mann keinen Wohnsitz in Deutschland hat, musste er eine Sicherheitsleistung von 500 Euro hinterlegen. Außerdem erfolgt eine Meldung an das für Italien zuständige Finanzamt in Deutschland, da für einen nicht im Inland zugelassenen Omnibus, der Fahrgäste befördert, pro Fahrgast und pro gefahrenem Kilometer eine Steuer erhoben wird.

Achern: 12.000 Euro Sachschaden beim Abbiegen

Achern: Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 12.000 Euro ist bei einem Verkehrsunfall am Mittwochmorgen an der Einmündung Karl-Bold-Straße/Von-Drais-Straße entstanden. Ein Audifahrer übersah beim Einfahren in die Karl-Bold-Straße einen bevorrechtigten VW und stieß mit diesem zusammen.

Horb: Zwei Einsätze wegen betrunkenem BMW-Fahrer

Horb: Ein Zeuge hat am Donnerstag gegen 1 Uhr die Polizei gerufen, weil ihm in der Gutermannstraße ein BMW aufgefallen war, dessen Fahrer augenscheinlich betrunken war. Das Fahrzeug habe bei der Fahrt nahezu die komplette Straße benötig, so der Anrufer.

Sofort fuhr die Polizei zur Gutermannstraße, fand aber weder dort noch bei der Halteranschrift den BMW. Zwei Stunden später ging wieder ein Hinweis auf den zuvor gesuchten BMW ein.

Ein Passant gab an, dass ein offensichtlich betrunkener Mann mit seinem Fahrzeug versuche aus dem Parkhaus Kaiser rauszufahren. Die ausgerückten Beamten hatten dieses Mal mehr Glück und kontrollierten den BMW-Fahrer am Parkhaus. Der 27-Jährige war so betrunken, dass er sich beim Aussteigen kaum auf den Beinen halten konnte.

Der junge Mann erwies sich als ziemlich unkooperativ und musste von den Beamten überwältigt und in Handschellen gelegt werden. Dafür wurden sie von dem Horber mit wüste Beleidigungen belohnt.

Dem 27-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein ist weg, zudem wartet noch  eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung auf den jungen Mann.

Horb: Mit der Faust ins Gesicht

Horb: Ein Zechgelage endete am Donnerstag gegen 4.15 Uhr für einen 22-Jährigen mit Prellungen im Gesicht.

Der 22-Jährige war mit einem namentlich unbekannten jungen Mann auf einem Parkplatz im Nordring, wo die beiden erhebliche Mengen Alkohol tranken. Angeblich ohne Grund schlug der Unbekannte seinen Zechkumpanen mehrfach mit der Faust ins Gesicht, so dass dieser von einem Arzt behandelt werden musste.

Vage Hinweise zur Identität des Angreifers liegen vor. Die Ermittlungen dauern an.

Waldachtal: Auto angefahren und abgehauen

Waldachtal: Ein unbekannter Autofahrer hat im Zeitraum vom Samstag, 4. August bis zum Mittwoch, 8. August einen in der Schulstraße auf dem Parkplatz bei der Kirche geparkten Daimler Benz SLK beschädigt.

Vermutlich beim Ein- oder Ausparken wurde der silberne SLK am hinteren linken Fahrzeugheck beschädigt, wodurch Sachschaden in Höhe von zirka 1000 Euro entstand. Der Unbekannte floh nach dem Zusammenstoß jedoch, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern von der Unfallstelle.

Hinweise zur Tat nimmt das Polizeirevier Horb unter der Telefonnummer 07451/960 entgegen.

Pfalzgrafenweiler: Betrug per Fax und per Telefon

Pfalzgrafenweiler: Gleich zwei Pfalzgrafenweiler Bürger sind in den letzten Tagen von Betrügern kontaktiert worden.

Im ersten Fall erhielt eine 89-jährige Frau einen Anruf von ihrem angeblichen Neffen, der sie dringend um eine größere Summe Bargeld bat. Nachdem die 89-Jährige jedoch die Stimme nicht zuordnen konnte und unbequeme Nachfragen stellte, reagierte der unbekannte Anrufer ungehalten und beendete das Gespräch.

Im zweiten Fall wurde einem 58 jährigen per Fax über einen angeblichen Anwalt im Ausland mitgeteilt, dass er der Begünstigte eines Millionenerbes sei. Um die Auszahlung des Nachlasses in die Wege zu leiten, wären jedoch Gebühren fällig. Da den 58-Jährigen die Begründung über sein angebliches Verwandtschaftsverhältnis zum Erblasser und die gesamte Aufmachung der Mitteilung misstrauisch machten, verständigte dieser die Polizei.

In beiden Fällen handelt es sich um Betrüger, die darauf aus waren, gutgläubige Personen auszunutzen und diese so um ihre Ersparnisse zu bringen. In diesem Zusammenhang wird nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen kein Geld an Unbekannte zu übergeben und von dubiosen Einnahmequellen die Finger zu lassen. Fragen sie kritisch nach, ein Familienangehöriger oder seriöser Geschäftspartner wird ihnen seine Identität zweifelsfrei belegen können.

Albstadt: Bargeld aus Wohnung gestohlen

Albstadt-Lautlingen: In der Zeit von Montag bis Dienstag wurden in Lautlingen, Unter der Hirnau aus einer Wohnung einer älteren Frau mehrere hundert Euro Bargeld entwendet. Es könnte ein Zusammenhang bestehen, mit einem Bettler, der am Montag an der Haustür der Frau klingelte und sie um Geld anbettelte.

Hechingen: Zwei Betrunkene ins Krankenhaus gebracht

Hechingen/Rangendingen: Etwa zeitgleich, gegen 5.10 Uhr, wurden dem Polizeirevier Hechingen am Donnerstag 'hilflose Personen' in Hechingen und Rangendingen gemeldet. Wie sich bei den Überprüfungen dann herausstellte, lag in der Bahnhofstraße ein völlig betrunkener Mann, der kaum noch bei Bewusstsein war.

In der Hechinger Straße, Ecke Grosselfinger Straße, wurde ein ebenso betrunkener Mann im dortigen Straßengraben aufgefunden. Er war gar nicht mehr ansprechbar. Bei beiden Personen war es erforderlich sie ins KH Balingen zu verbringen. An welchen Festivitäten die Männer teilgenommen hatten, war nicht in Erfahrung zu bringen.

Furtwangen: Betrügerisches Gewinnspiel

Furtwangen: Am Donnerstag ist eine Frau in Furtwangen von einer "Städtischen Buchhaltung Stuttgart" angerufen worden, weil sie angeblich bei einem Gewinnspiel mitgemacht habe. Die Telefonnummer des Anrufers hatte eine Stuttgarter Vorwahl.

Der Frau wurde bei dem Anruf um 9.30 Uhr mitgeteilt, dass sie an einem Gewinnspiel mitgemacht habe und nun 708 Euro bezahlen müsse. Die Angelegenheit müsse einem Rechtsanwalt übergeben werden.

Im Verlauf des Gesprächs wurde vermehrt ein "Ja" abgefragt und die Anruferin bot an, dass die Betroffene 123 Euro bezahlen könnte und die Sache damit erledigt sei. Sie würde einen Brief per Post bekommen und müsste die 123 Euro gleich dem Postboten bezahlen.

Bei der hiesigen Polizei ist eine Städtische Buchhaltung Stuttgart als Institution nicht bekannt. Die angegebene Telefonnummer ist nicht vergeben.

Furtwangen: Ziegen im Kreisverkehr

Furtwangen: Am Dienstag ist der Polizei eine ausgebrochene Ziegenherde beim Kreisverkehr im Bereich Allmendstraße/Lochhofstraße gemeldet worden.

Gegen 8.45 Uhr war eine vierzehnköpfige Ziegenherde aus dem Gehege im Vorderschützenbach ausgebrochen und wanderte über den Sommerberg bis zur Vogt-Duffner-Straße.

Mit Hilfe zweier fachkundiger Landwirte, dem Gemeindevollzugsbeamten Herrn Fengler, sowie einer Streife der Furtwanger Polizei, gelang es die Ziegen zu umstellen und auf einem nahegelegenen Hofgelände unter Hausarrest zu stellen.

Der Besitzer konnte ausfindig gemacht werden, der die Ziegen wieder in den heimischen Stall führte.

Triberg: Zwei Motorradfahrer verletzt

Triberg: Am Mittwochnachmittag um 16.30 Uhr sind ein Motorradfahrer und seine Beifahrerin bei einem Verkehrsunfall auf der B 500  beim Scheffelparkplatz verletzt worden.

Der Motorradfahrer wollte einen vorausfahrendes Auto überholen und kam dabei von der Fahrbahn ab. Der Motorradfahrer und seine Mitfahrerin wurden verletzt. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht.

Oberkirch: Ursache eines Lagerhallenbrands noch unklar

Oberkirch: Am frühen Donnerstagmorgen ist in Oberkirch in der Nähe des Bahnhofes eine leerstehende Lagerhalle abgebrannt.

Gegen fünf Uhr war bei der Integrierten Leitstelle Ortenau ein Brandalarm eingegangen. Die Feuerwehr Oberkirch hatte den Brand innerhalb kurzer Zeit unter Kontrolle. Allerdings war der Bahnverkehr auf der Renchtalstrecke erheblich beeinträchtigt und die Eisenbahnstraße musste für die Dauer der Löscharbeiten gesperrt werden.

Der Sachschaden beträgt nach einer ersten Einschätzung rund 30.000 Euro. Zur Brandursache liegen noch keine Informationen vor, die Arbeit der Spurensicherung am Brandort ist noch nicht abgeschlossen. Allerdings schließt die Polizei auch Brandstiftung nicht aus. Zwei Tatverdächtige konnten zwischenzeitlich ermittelt werden.

Neuried-Ichenheim: Radfahrer im Glück

Neuried-Ichenheim: Ein 25-jähriger Schweizer ist bei einem Fahrradunfall am Mittwoch gegen 16.20 Uhr in der Rheinstraße dank seines Fahrradhelms nur leicht verletzt worden.

Der Rennradfahrer war aus einem Feldweg in die bevorrechtigte Rheinstraße eingefahren und dabei mit einem VW zusammengestoßen. Dabei schleuderte er über die Motorhaube gegen die Windschutzscheibe des Autos. Sein Carbonrad ging zu Bruch, ebenso der getragene Helm.

Sowohl am Rad wie auch am Auto entstand Totalschaden. Über Nacht musste der Verletzte in einem Krankenhaus bleiben, konnte aber mittlerweile wieder entlassen werden.

Hausach: Sieben Meter tief gestürzt

Hausach: Zu einem Arbeitsunfall kam es am  Mittwochnachmittag gegen 15.25 Uhr bei einem Industriebetrieb in der Wilhelm-Zangen-Straße.  Mitarbeiter einer auswärtigen Firma waren an den Werkhallen mit der Reinigung der Dachrinnen beschäftigt.

Als einer der Arbeiter ein Eternit-Dach zwischen zwei Werkhallen betrat, brach er durch die Dachbedeckung und stürzte rund sieben Meter in die Tiefe. Hierbei zog sich der 26-jährige Mann erhebliche Verletzungen zu. Der Verunglückte mußte mit dem Rettungshubschrauber in eine Freiburger Klinik geflogen werden.

Haslach: In den Straßengraben gefahren

Haslach: Am Mittwochmorgen gegen 05.20 Uhr hat eine Autofahrerin auf der B 33 von Hausach in Richtung Haslach in einer leichten Linkskurve ihr Fahrzeug übersteuert und landete im Straßengraben.

Die ortsunkundige Fahrzeugführerin verlor auf der B 33 von Hausach Richtung Haslach in einer leichten Linkskurve die Kontrolle über das Auto, schleuderte zunächst über die  Gegenfahrbahn und kam schließlich im Straßengraben zum Stillstand, nachdem sie noch ein Verkehrsschild gestreift hatte.

Glücklicherweise gab es zur Unfallzeit keinen Gegenverkehr. Die Unfallverursacherin kam mit dem Schrecken davon, der angerichtete Sachschaden beträgt rund 1.600 Euro.