Er galt als „Clown Prince“ des Hiphop: Biz Markie, der 1989 mit „Just a Friend“ seinen größten Hit landete. Er war mehr: ein Gegenentwurf zu den Gangsterprotzen.
Stuttgart - Was für ein schöner Spitzname in einem Gewerbe, in dem es oft genug um brachialen Machoprotz, Gewaltfantasien und soziopathisches Gangstergehabe geht: Clown Prince of Hip Hop. Biz Markie, lange Zeit übergewichtig und in der Folge schwer diabeteskrank, erzählte vom Pech bei Frauen („Just a Friend“), vom Nasepopeln („Pickin’ Boogers“) und nahm den für die Szene essenziellen – und damit auch den eigenen – Konkurrenzgeist auf die Schippe („Leggo My Eggo“).
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