Da passt noch viel Spendengeld rein: Der Fördervereinsvorsitzende Martin Beuter mit dem von Manuela Kieslich-Habfast aus Filz hergestellten Kässle, das die Wendelinskapelle darstellt. Foto: Lenski

Wie geht es weiter immer noch für den Publikumsverkehr gesperrten Wendelinskapelle in Trillfingen? Um die Sanierung zumindest so weit voranzubringen, dass die Kapelle wieder „begehbar“ ist, hat der Förderverein eine wichtige Entscheidung getroffen.

Um die dringend sanierungsbedürftige Kapelle – erbaut in ihrer jetzigen Form in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts – für die Zukunft zu sichern, sind nach einer ersten Kostenermittlung rund 600 000 Euro erforderlich. Doch das kann sich die Stadt, ihr gehört die Wendelinskapelle, sich derzeit aufgrund ihrer finanziellen Lage nicht leisten.