Beim Spatenstich (von links): Volker Naujoks (Abteilungsleiter Finanzen Zollernalb Klinikum), Sina Müller (Projektleiterin Wohnimmobilie Zollernalb Klinikum), Manfred Heinzler (Kaufmännischer Geschäftsführer), Gerhard Hinger (Vorsitzender Geschäftsführer), Günther-Martin Pauli (Landrat & Aufsichtsratsvorsitzender Zollernalb Klinikum Immobilien gGmbH), Johannes Jetter (Jetter Firmengruppe), Nadine Preuhs (Architektin), Julian Schaber (Bauleite)                                                                                      Foto: Zollernalb Klinikum

Der erste Spatenstich für das Projekt am Stutzenweiher ist getan.

Auf dem Areal Am Stutzenweiher entstehen auf 2790 Quadratmeter insgesamt 36 hell und modern eingerichtete Wohneinheiten, die voranging an Mitarbeiter des Zollernalb Klinikums vermietet werden sollen. Im Mai 2023 gründete das Zollernalb Klinikum die Zollernalb Klinikum Immobilien gGmbH als Tochtergesellschaft des Klinikums. Laut Mitteilung des Zollernalb Klinikums ist diese zuständig für den Erwerb, die Errichtung, die Verwaltung und die Bewirtschaftung von Grundstücken und Gebäuden, insbesondere von Mitarbeiterwohnungen. Entsprechend dem Kreistagsbeschluss vom 20. März 2023 stattet der Landkreis die gGmbH mit einem Kapitalstock aus. Darüber hinaus erfolgt die Finanzierung mittels KfW-Darlehen und durch örtliche Kreditinstitute. Nun ist der offizielle Spatenstich des Bauprojekts gesetzt und die erste Bauphase startet.

Ein- bis Dreieinhalb-Zimmerwohnungen

„Dieses Projekt stellt einen großen Mehrwert für die Arbeitgeberattraktivität und damit für die Beschäftigten des Zollernalb Klinikums dar“, sagt Gerhard Hinger, Vorsitzender Geschäftsführer: „Mitarbeiter haben schon bald die Möglichkeit, in hochwertigen eingerichteten Wohnungen in der Region anzukommen.“

Die L-förmigen Bauten mit Laubengang – alle Haustüren gehen ins Freie – bieten von 1-Zimmer-Wohnungen bis zu 3,5 -Zimmer-Wohnungen Platz für Mitarbeiter in allen Lebenssituationen. Ziel ist, in Zeiten des Fachkräftemangels und der steigenden Wohnkosten, den Beschäftigten Wohnraum zentrumsnah und in Kliniknähe zu ermöglichen.