Basketball: Für TSV Rottweil in Schwenningen nichts zu holen
BEZIRKSPOKAL: (hor). Hier war für die Werewolves des TSV Rottweil in der ersten Runde Endstation beim Bezirksligisten BV Villingen-Schwenningen II mit 65:81. Dies kam gegen die Panthers II trotz tollem Parket-Bundesliga-Spielboden nicht unerwartet, "weil bei uns ja zahlreiche Spieler gefehlt haben", resümierte Spielertrainer Gero Neher.
Ohne die Punktegaranten und Routiniers Niko Rapljenovic, Benjamin Schmid oder Kharim El Wehiby war gegen die stark besetzten Schwenninger nichts zu holen. War das erste Viertel noch knapp 20:19 für die Gastgeber, zogen diese mit einem 26:17 im zweiten Viertel zur Pause nach 20 Minuten auf 46:35 weg.
Im dritten Durchgang wurden mit einem 17:12 aus elf Punkten sogar 16 Zähler Rückstand (63:47). Im abschließenden vierten Abschnitt gab es ein 18:18 zum 81:65-Endstand.
