Schreiben der Auseinandersetzung mit der jüdischen Geschichte eine wichtige Rolle zu (von links): Ute Schultze vom Stadtarchiv, Luca ­Silano, Eva Schäfer, Oberbürgermeister Jürgen Roth, Leni Plag und Leon Frey. Foto: Willi Zimmermann

Schüler setzten sich mit dem Nationalsozialismus in Villingen und Schwenningen auseinander. Sie befassten sich mit Tätern und Widerständlern und zeigten, wie der Faschismus die Familie Bikart zerstörte. Nun bekamen sie den Joseph-Haberer-Preis überreicht.

Der Joseph-Haberer-Preis für Schüler des Oberzentrums VS – Engagement und Toleranz wird alljährlich am 9. November im Alten Rathaus in Villingen verliehen, am Tag der Erinnerung an die Reichspogromnacht von 1938 gegen die deutsche jüdische Bevölkerung.