Das Bild zeigt den Abstand zwischen der Wohnbebauung im Erweiterungsgebiet auf Hohen und der neuen Lärmschutzwand. Foto: Wursthorn

An der Hüfinger Lärmschutzwand werden derzeit Rest- und Nacharbeiten durchgeführt, so werden Fugen und Risse verschlossen – und manche Bürger schauen dabei ganz genau hin.

Hüfingen - Die Hüfinger und die entlang der Bundesstraße 27 errichtete Lärmschutzwand: Das ist eine Beziehung, die noch ausbaufähig ist. In der Zeit, als die Mauer nur in Plänen, Kostenaufstellungen und Zeitachsen Bestand hatte, war das Thema geprägt durch ein ausgeprägtes Misstrauen, ob der Schutz gegen den Straßenlärm der nun auf vier Fahrspuren erweiterten Bundesstraße doch tatsächlich schneller fertig würde, als die neue Doppelspur. Dann stand die rund 600 Meter lange Wand ganz nach Zeitplan und schirmt seither insbesondere den Erweiterungsbereich des Baugebiets Auf Hohen vom Straßenlärm ab.