Warum nur ist da keiner vorher drauf gekommen!? Beim Radzentrum Nagold kann man (und Frau) jetzt auch gebrauchte Fahrräder und E-Bikes (eigentlich: Pedelecs) kaufen. Zu einem meist wirklich sehr erheblichen Preisvorteil. Mit einem Jahr Gebraucht-Bike-Garantie. Komplett von der eigenen Meisterwerkstatt durchgecheckt. Und die E-Bikes mit mindestens 75 Prozent der Akku-Leistung – „in der Regel sogar noch deutlich mehr!“, sagt Radzentrum-Inhaber Falko Borkhart.
Warum nur ist da keiner vorher drauf gekommen!? Beim Radzentrum Nagold kann man (und Frau) jetzt auch gebrauchte Fahrräder und E-Bikes (eigentlich: Pedelecs) kaufen. Zu einem meist wirklich sehr erheblichen Preisvorteil. Mit einem Jahr Gebraucht-Bike-Garantie. Komplett von der eigenen Meisterwerkstatt durchgecheckt. Und die E-Bikes mit mindestens 75 Prozent der Akku-Leistung – „in der Regel sogar noch deutlich mehr!“, sagt Radzentrum-Inhaber Falko Borkhart.
Er erläutert, dass sich in den vergangenen Jahren gezeigt habe, dass gerade die Akkus von E-Bikes in der Praxis wesentlich besser halten und langlebiger sind, als es selbst die Hersteller ursprünglich gedacht hätten. Und proklamierten. Warum das so ist, da muss auch der Experte spekulieren: Bessere, hochwertigere verfügbare Rohstoffe, gerade beim Lithium, für die bei den Zweirädern üblichen Lithium-Ionen-Akkus. Oder ursprünglich eher vorsichtige, konservative Herstellerangaben – die nun von der Praxis im Massenmarkt E-Bikes überholt wurden. „Auf jeden Fall hat es uns alle positiv überrascht, wie gut die Akkus heute tatsächlich sind“, so Borkhart. „Und welche tatsächliche Lebensdauer sie haben!“ Für Kunden bedeutet das: Die Einstiegsschwelle für eine zuverlässige E-Mobilität im Nahbereich, im urbanen Raum – wie hier in Nagold – rutscht deutlich nach unten. „Bereits ab 500 Euro gibt es bei uns immer wieder gute, alltagstaugliche gebrauchte E-Bikes.“ Allerdings ist auch „aus dem Stand“ die Nachfrage riesig – die Kund(inn)en scheinen auf „diese Abrundung des Angebots“ in die unteren Preissegmente regelrecht gewartet zu haben. Entsprechend sind die günstigen gebrauchten (E-)Bikes auch schnell wieder weg.
Neben dem günstigen Preis ein weiterer, nun beim Radzentrum möglicher, klarer Vorteil: „Wer gebrauchte E-Bikes einfach so von privat kauft, kauft die Katze im Sack.“ Denn dort gilt: gekauft wie gesehen. Im Fachhandel aber haftet der Händler für die Qualität auch des gebrauchten Bikes oder E-Bikes. Und bereitet deshalb die gebrauchten Bikes natürlich auch nach allen Regeln des Handwerks für den Wiederverkauf wieder auf. „Das ist für uns auch ein unbedingter Nachhaltigkeits-Ansatz, den Bikes so zu einem zweiten Leben zu verhelfen.“ Übrigens ist es im Radzentrum Nagold egal, ob man sein altes (E-)Bike für ein neues hier in Zahlung gibt. Oder es lediglich gegen „Cash“, also gegen eine Bar-Auszahlung des Ankaufspreises, so verkauft – weil es daheim über ist oder man es vielleicht geerbt hat. Der Ankaufs-Wert des (E-)Bikes wird dabei über ein vom Radzentrum Nagold eigens programmiertes Online-Tool ermittelt – quasi die „Schwacke-Liste“ für Bikes.
In das das gesamte, gewaltige Markt-Knowhow der Nagolder Bike- Experten auch aus den überregionalen Erfahrungen mit dem eigenen Online-Shop (radzentrumnagold. shop) eingeflossen ist. Übrigens: Auch im Online-Shop des Radzentrums sind die gerade verfügbaren Gebraucht-(E-)Bikes einseh- und sofort bestellbar! Wer sein Fahrrad oder E-Bike weiterhin lieber selbst, beziehungsweise direkt vermarkten will, sollte sich den Samstag, 4. März 2023, schon jetzt einmal dick im Kalender ankreuzen: Dann findet wieder der große Fahrrad-Flohmarkt im Radzentrum Nagold statt, traditionell der größte Fahrrad-Flohmarkt dieser Art im gesamten Kreis Calw. Wie immer: von privat an privat. Auch wenn auch hier das Team vom Radzentrum Nagold gegen eine geringe Startgebühr (5 Euro) das Aufstellen und Präsentieren zum Verkauf der Bikes wie gewohnt übernimmt.
Autor: Axel H. Kunert Fotos: Thomas Fritsch