Die Mannschaft der Firma "Stema" gewann den begehrten Wanderpokal. Foto: Kraushaar Foto: Schwarzwälder Bote

Wettbewerb: Firma "Stema" landet überrraschend auf dem ersten Platz

Althengstett. "Von Null auf hundert" – die Firma Fuhrmann/Weiß hatte 2017 in Abwesenheit von Titelverteidiger "Stema" das 18. Althengstetter Firmenpokalschießen gewonnen. Diesmal lief er für Stefan Schwarz, Frank Witzani, Keven Dittus, Stefan Kömpf und Lars Weiß nicht so gut. Nach Rang sechs im Vorkampf rückten sie jedoch im Finale noch auf Rang vier vor. Direkt vor das Team "Weber I", das mit 184 Ringen den besten Vorkampf absolviert hatte, mit lediglich 106 Finalringen aber auf Platz fünf zurückfiel.

Auch die erste Mannschaft der Gemeinde Althengstett musste am Ende mit dem Trio Selina Biester, Siegfried Rothacker und Barbara Ogbone als dritter vom Platz gehen.

Die strahlenden Sieger waren jedoch auf den Plätzen eins und zwei zu finden. "Albrechts Hurgler" schossen sich mit einem Finalergebnis von 136 Ringen – Albrecht Weiß (47), Jonathan Laukert (46), Dominic Rau (43) – von Rang vier auf zwei vor.

Zwölf Mannschaften

Noch besser machte es der Rückkehrer ins Turnier, die Firma "Stema". Benjamin Pfeil (47) Iunut Ghintuiala (45) und Romica Lazureanu (44) schossen den Pokalsieger von 2016 von Rang drei aus noch zum Sieg. Insgesamt hatten sich zwölf Mannschaften um den Wanderpokal beworben.

Die besten sechs aus dem Vorkampf hatten am Freitagabend unter der Regie von Althengstetts Sportleiter Herbert Schnattinger in zwei Durchgängen für ein unterhaltsames und überaus spannenden Finale gesorgt, das jetzt schon neugierig auf das nächste Jahr macht.