Jürgen Oberle (von links), Bürgermeister Markus Tideman, DRK-Vorsitzender Thomas Fritz und die UNI-Mitglieder freuten sich über „Eutingen blüht“ und die Beteiligung der Jugendfeuerwehr, des JRK und der Geflüchteten. Foto: Feinler

Zwölf Blüh-Ringe sollen im Zuge von „die Gemeinde Eutingen blüht“ aufgestellt werden, weshalb 22 Jugendliche und sechs Geflüchtete am Donnerstag ihrer Kreativität freien Lauf ließen.

Eutingens Bürgermeister Markus Tideman war sehr begeistert von der Aktion. Die UNI (Unternehmensinitiative) hatte die Idee, auch einen Beitrag zu den Blüh-Streifen und Tulpen zu leisten. Daher bestellte die UNI zwölf Beton-Ringe, drei für jeden Ort. Diese sollen als Hingucker dienen und sind für die Bereiche bei den Spielplätzen oder vor dem Eutinger Rathaus vorgesehen. Damit diese ins Auge stechen, wurden sie von Ehrenamtlichen bemalt. Das Bau-Unternehmen Seele bestellte drei unterschiedliche Größen. Diese wurden beim Malergeschäft Sedelmaier grundiert.