Der Jahrgang 1948/49 aus Rötenberg mitsamt Partnern genießt das tolle Wetter in Italien. Foto: Jahrgang Foto: Schwarzwälder Bote

Jubiläum: Jahrgänger erleben schöne Tage

Aichhalden-Rötenberg. Die Rötenberger Jahrgänger haben ihr 70er-Fest mit einem Ausflug gefeiert. Der Jahrgang 1948/49 verbrachte vier Tage am Lago Maggiore.

Die Jahrgänger unternahmen gemeinsam mit ihren Partnern anlässlich des 70er-Fests eine viertägige Busreise nach Stresa am Lago Maggiore. Früh am Morgen startete die Reisegruppe in Richtung Zürich, wo dann auf dem Rasthof Kemptthal ein Sektfrühstück bei guter Laune eingenommen wurde.

Mit einer schönen Panoramafahrt ging die Reise weiter, am Vierwaldstätter See entlang in Richtung St. Gotthard bis nach Bellinzona, wo die Gruppe eine Mittagspause einlegte. Weiter ging die Fahrt nach Ascona am Lago Maggiore entlang bis nach Stresa, wo die Jahrgänger am späten Nachmittag in ihrem Hotel am See ankamen.

Nach dem Abendessen trafen sich alle zu einem gemütlichen Ausklang des ersten Tags in der Altstadt. Am nächsten Tag machten die Jahrgänger bei schönem Wetter einen Ausflug mit dem Schiff auf die Borromäischen Inseln, wo das Schloss mit Führung und der schöne Schlossgarten mit den Parkanlagen besichtigt wurden, heißt es in einer Mitteilung.

Auf der Fischerinsel Pescatori wurde dann zu Mittag gegessen und ein Spaziergang um die Insel gemacht, bevor das Schiff wieder alle nach Stresa brachte, wo auch schon das Abendessen wartete. Anschließend trafen sich wieder alle in der Altstadt, wo erneut viel gelacht und erzählt wurde.

Am dritten Tag startete die Gruppe zu einem Ausflug ins Verzasca Tal im Tessin. Der Bus fuhr bis zum Ende des Tals nach Sonogno, wo die Jahrgänger den schönen Ort mit seinen alten Steinhäusern besichtigte. Nach einer Mittagspause mit Tessiner Spezialitäten fuhr der Bus dann zurück nach Stresa. Vor dem Abendessen bot sich den Jubilaren noch die Gelegenheit, einen Strandspaziergang zu machen.

Da die Abende zuvor den Teilnehmern so gut gefallen hatten, wurde der letzte Abend wieder in der Altstadt von Stresa in froher Runde verbracht. Am vierten Tag hieß es dann Kofferpacken und nach dem Frühstück fuhr der Bus nach Domodossola. Dort stiegen alle in die Centovallibahn zu einer schönen Zugfahrt nach Locarno. In Locarno wurde die Gruppe wieder vom Bus aufgenommen, um die Heimreise anzutreten.

Bei den Jahrgängern herrschte große Freude über die Erlebnisse bei durchweg schönem Wetter und dem hervorragenden Busfahrer Conny. Außerdem ist im Herbst noch ein Kirchgang mit Friedhofsbesuch der verstorbenen Jahrgänger geplant.