Holz, hier der Wald bei Seelbach, gilt in einem neuen Heizgesetz der Regierung nicht als erneuerbare Energiequelle. Daran gibt es Kritik. Foto: Kiryakova/Archivbild

Geht es nach der Bundesregierung, soll ab 2024 jede neu eingebaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Holz fällt jedoch nicht darunter. Das verärgert Ortenauer Waldbesitzer, die starke Einschränkungen befürchten.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

„Wir werden uns wehren“, erklärt Kurt Weber, Geschäftsführer der „Waldservice Ortenau“ (WSO). Die Genossenschaft koordiniert die Vermarktung von Holz auf dem Energiemarkt.

Weiterlesen mit

Unsere Abo-Empfehlungen

Aus der Region,
auf den Punkt.

  • Zugriff auf alle Inhalte des SB im Web und der App
  • Unkompliziert kündbar
* anschließend weitere 6 Monate für 6,99 € mtl. und danach 9,99€ mtl.
** anschließend 9,99 € mtl.