Schon ihr ganzes „Leben“ lang wird die Dickeberghalle in Bergfelden von Eckhard Strobel gehütet, und das sind immerhin schon 41 Jahre. Uns erzählt der 71-Jährige, warum er immer noch täglich vorbeischaut – und das zur Not auch im Schlafanzug.
Berufliches und Privates trennen – das ist bei Eckhard Strobel gar nicht so leicht. Nicht nur, dass er quasi in Spuckweite wohnt, über die Jahrzehnte ist der Bau dem 71-Jährigen auch ans Herz gewachsen. Schließlich schaut er hier mindestens einmal täglich vorbei. Aber wie kam es überhaupt dazu?