Der "Fensterbohrer"-Einbrecher, der in der Region viele Wohngebäude heimsuchte, war bei seinen Taten mit einer ganz eigenen "Handschrift" unterwegs. Nachdem er im Anfang April 2017 gefasst worden sei, habe die Serie schlagartig aufgehört, sagen Ermittler. Soll heißen: Andere Täter kommen eigentlich nicht in Frage. Wegen seiner "feinen" Arbeitsweise fiel vielen Opfern das Eindringen in die Wohnung erst verspätet anhand feiner Späne auf. Foto: Geber (Foto: Schwarzwälder-Bote)
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