Haben den Startschuss für das Wirken der Erlebnisregion Europa-Park gegeben (von links): Thomas Gedemer (Herbolzheim), Pascal Weber (Ringsheim), Frederik Mack (Europa-Park), Jochen Paleit (Kappel-Grafenhausen), Dietmar Benz (Mahlberg), Kai-Achim Klare (Rust), Bruno Metz (Ettenheim sowie Thomas und Jürgen Mack (Europa-Park). Rheinhausens Bürgermeister Jürgen Louis war verhindert. Foto: Göpfert

Wandern, Genuss, Kultur und Natur: Auch außerhalb des Europa-Parks hat die Region Touristen und Einheimischen viel zu bieten. Was genau, das wollen Ettenheim, Herbolzheim, Kappel-Grafenhausen, Mahlberg, Rheinhausen, Ringsheim und Rust nun als Erlebnisregion Europa-Park zeigen.

Mit der Erlebnisregion Europa-Park wollen die sieben Kommunen „die Strahlkraft des Leuchtturms Europa-Park vergrößern und die Geschichten erzählen, die man in dieser Region erleben kann“, erklärte Rusts Bürgermeister Kai-Achim Klare bei der Pressekonferenz am Donnerstag in Rust. Das konkrete Ziel des Zusammenschlusses ist es, dass die Touristen nicht nur einen Tag für den Europa-Park anreisen, sondern länger in der Region verweilen. Dafür will man „den Europa-Park-Gästen zeigen, was es hier in der Region alles zu erleben gibt“, so Klare. Geschehen soll das unter dem Motto, das auch die vier neuen Werbeclips, denen weitere noch folgen sollen, deutlich machen: „Verlängere dein Abenteuer“.