Wichtig ist die subjektive Sicht der Frau auf die Geburt. Foto: Mascha Brichta/dpa-tmn/Mascha Brichta

Es kommt vor, dass Frauen vor, während und nach der Geburt nicht ausreichend informiert werden, verbale oder körperliche Gewalt erfahren. Eine Lahrerin lädt ein, am Samstag, 25. November, ein Zeichen dagegen zu setzen.

Die Geburt eines Kindes zählt oft zu den glücklichsten Ereignissen im Leben einer jungen Familie. Manchmal wird das Glück jedoch auch von Sorgen in der Schwangerschaft, belastenden Erlebnissen rund um die Geburt oder Komplikationen im Wochenbett überlagert. Aber damit nicht genug: Manche Frauen erfahren auch Respektlosigkeit und Gewalt in der Geburtshilfe.