Bis zu 28 Millionen Euro im Jahr zusätzlich für den ÖPNV könnte ein Mobilitätspass laut Berechnungen des Landes in die Kreiskassen spülen. Landrat Frank Scherer zeigt sich „sehr offen“ für eine mögliche Nahverkehrsabgabe – jedoch nicht unkritisch.
Die Bürger zahlen eine zweckgebundene Abgabe und erhalten dafür ein Guthaben, das sie für den Kauf von Zeitkarten für Bus und Bahn verwenden können. So die Idee hinter dem vom Land forcierten Mobilitätspass.