Die Preisträger des Scheffel-Gymnasiums bei ihrem Abiball Foto: /Baublies

Beim Abiball des Scheffel-Gymnasiums gab es neben Auszeichnungen auch zahlreiche Anekdoten.

Das Scheffel-Gymnasium hat am Freitag seine 64 Abiturienten verabschiedet. Den Gesamtschnitt von 2,2 und dreimal die Traumnote 1,0 feierte man mit Sekt und rotem Teppich in der LGS-Halle.

Zum Einmarsch bekamen alle Abiturienten eine rote Rose durch die beiden Vertreter des Fördervereins der Schule, Heidrun Schlegel und Patric Heby, überreicht. Schulleiterin Antje Bohnsack dankte den Eltern und Lehrern für die Begleitung der Kinder auf ihrem Weg. Ausgehend von einer kleinen Episode aus Michael Endes „Momo“, in der der Straßenkehrer Momo den Rat gibt, immer nur an den nächsten Schritt zu denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich, dann mache es Freude, dann mache man seine Sache gut, forderte sie die Abiturienten dazu auf, ebenfalls mit Freude festzustellen, dass sie die ganze Straße geschafft haben.

Auch Schülersprecherin Jette Luckau berichtete in ihrer Abschlussrede mit dem Titel „Meine letzte Nachtschicht fürs Scheffel“ von den vielen Dingen, die die Abiturienten geschafft hatten. Musikalisch umrahmt wurde der Abend vom Musikkurs mit Unterstützungen einiger Lehrkräfte unter der Leitung von Musiklehrerin Annette Weithoff sowie von einer Klaviereinlage von Benjamin Kramer.

Die Preisträger

Fachpreise: Sport, Gemeinschaftskunde: Leonard Braun; Biologie, Englisch, Mathe: Mattis Tim Wißner; Chemie: Hanna Schempf; Physik, Informatik: Joel Jox; Physik: Simon Marrek; Deutsch: Jette Luckau, Susanne Hein; Wirtschaft, Italienisch: Alessandro Ravalli, Emily Fischer; Geografie: Aysha Hebestreit; Latein: Juliane Vogel; Englisch-bilingual: Jannik Schwabe; Debating: Jasmin Stoll; Theater: Jette Luckau, Fabienne Winkler, Samuel Prichodko; Soziales Engagement: Mia Menzer; Studienstiftung: Mattis Tim Wißner und Benjamin Kramer

Leistungspreise: Mattis Tim Wißner, Benjamin Kramer, Leonard Alexander Braun, Aysha Hebestreit, Mia Menzer, Joel Jox, Simon Marrek und Alessandro Ravalli.