Die ehemalige Chefin der Landesgartenschau-Gesellschaft Ulrike Karl hat sich mit der Stadt Lahr auf einen Vergleich geeinigt. Der Gemeinderat hat zugestimmt. Foto: LGS GmbH

Ex-LGS-Chefin Ulrike Karl und die Stadt Lahr haben sich geeinigt. Jetzt muss die Aufsichtsbehörde noch ihren Segen geben.

Mit diesem Vergleich würden sich alle Parteien gut aus der sprichwörtlichen Affäre ziehen: 450 Euro soll die ehemalige Geschäftsführerin der Landesgartenschau (LGS) GmbH an die Lahrer Stadtkasse zahlen. Das teilten Verwaltung und Ulrike Karl am Dienstag mit – und räumten „Versäumnisse auf beiden Seiten“ ein.