Die Stadt hat die Weichen für eine zukunftssichere Versorgung gestellt: Ihr Trinkwasser fließt jetzt offiziell aus einem neuem Hochbehälter in die Haushalte. Einen Wermutstropfen gibt es jedoch: Die große Investition von mehr als drei Millionen Euro wird sich in den Wassergebühren niederschlagen.
Die Bürger Mahlbergs haben es vielleicht noch gar nicht gemerkt: Schon seit gut drei Wochen fließt ihr Trinkwasser aus einem komplett neuen Hochbehälter im Außenbereich des „Mösle“ in die Hausleitungen.