Die Verlegung der Glasfaserrohre findet nun ohne Synergieeffekte statt – die Breitband Ortenau baut eine eigene Trasse. Foto: /Kern

Die gemeinsame Verlegung von Abwasser, Strom und Breitband „Schonach-Fohrenbühl“ kommt nicht zustande. Das ändert wenig, wenn man den gesamten Hornberger Haushalt mittelfristig betrachtet, für die Reichenbacher aber schon.

Für die betroffenen Reichenbacher hat es weitreichende Konsequenzen. (siehe Info) In der dritten Haushaltsberatung am Mittwoch gab Johannes Schondelmaier, Vorstand der privaten Abwassergemeinschaft Schonach Fohrenbühl, das Scheitern des gleichnamigen Projekts bekannt. Grund ist die Verweigerung des für die Baumaßnahme notwendigen Übergangs auf einem Privatgrundstück.