Andreas Kube, der denCrêpes-Stand auf dem Marktplatz betreibt, will über das Wetter nicht klagen. Foto: Endrik Baublies

Nach einem sonnigen Start hat sich das Wetter während der Chrysanthema verschlechtert. Unsere Redaktion hat die Standbesitzer gefragt, wie sich die trüben Bedingungen aufs Geschäft auswirken.

Andreas Kube aus Kippenheim ist mit seiner Crêperie von Anfang an bei der Chrysanthema dabei, wie er erzählt. Seine Bude hat ihren Stammplatz auf dem Marktplatz, Nähe Sonnenplatz. Insgesamt verkaufe er seit mehr als 40 Jahren Crêpes, seinen treuen Kunden sei er dankbar. Über das Wetter will er nicht groß jammern, sagt lediglich: „Dann brauchen sie wenigstens nicht zu gießen“. Am Startwochenende, als die Sonne schien, sei er mit der Besucherzahl zufrieden gewesen. Bei der Chrysanthema 2022 habe es keinen Regentag gegeben, jetzt sei es eben schwieriger. „Sie sind alle gut“, antwortet Kube auf die Frage, welcher Pfannkuchen sich am besten verkauft. Eine kleine Besonderheit: In der Crêperie fährt eine Modelleisenbahn vor einer Miniatur des alten Lahrer Bahnhofs.